Zusammenfassung
Auf Grund der Annahme, daß Elektronengruppen mit einer ungeraden Anzahl gleichartiger Bahnen für den Paramagnetismus verantwortlich sind, wird ein quantitativer Zusammenhang zwischen den empirischen Magnetonenzahlen und dem entsprechenden Atommodell aufgestellt. Es gelingt somit, den Ausbildungsgang der Elektronengruppen in den paramagnetischen Elementenfamilien magnetisch zu erforschen.
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Zum Schluß sei mir erlaubt, meinen tiefsten Dank Herrn Akademiker Prof. A. P. Joffé und Herrn J. I. Frenkel für ihr liebens-würdiges Entgegenkommen und zahlreiche wertvolle Ratschläge auszusprechen.
Den Herrn Prof. D. S. Roschdestwensky und D. N. Monastirsky bin ich ebenfalls meinen innigsten Dank schuldig.
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Dorfmann, J. Magnetonenzahlen und Atombau. Z. Physik 23, 286–293 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01327592
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