Zusammenfassung
Es wird ein „Wechsellichtfilter“ angegeben, bei dem nur das von einer Spektrallinie erzeugte Interferenzstreifensystem Wechsellicht hervorbringt, während insbesondere kontinuierliches Licht keine Wirkung.hat. Mit einer Interferenzplatte variabler Dicke kann die Anordnung für alle Wehenlängen verwendet werden. Die „Filterkurve“ des Geräts, d.h. der von Licht nicht optimaler Wellenlänge erzeugte Wechsellichtstrom, wird berechnet und gemessen. Sie wird durch zwei Perioden bestimmt, von denen eine mit der Zahl der verwendeten Interferenzstreifen zusammenhängt, die andere mit der mittleren Ordnungszahl der Interferenzen.
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Herrn Professor Dr. H.Kopfermann zum 60. Geburtstag.
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Ehgartner, G., Piepenbrink, W. & Maier-Leibnitz, H. Ein Wechsellichtmonochromator für Spektrallinien von ausgedehnten Lichtquellen. Z. Physik 141, 246–253 (1955). https://doi.org/10.1007/BF01327304
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01327304