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Die Verpackungshypothese

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Der Verfasser verteidigt und entwickelt die Hypothese der interatomigen Verpackung, derzufolge die wirklichen Anordnungen der Protonen und Elektronen im Atomkern nicht notwendigerweise alle denjenigen in einem Heliumkern gleich sein müssen. Die Ausführungen des Verfassers lassen in den Atomkernen 4 und mehr Protonen annehmen. Bei den radioaktiven Prozessen und bei der Zerlegung der Atomkerne durch α-Partikeln können 4 Protonen zu einem Heliumkern sich verpacken. Diese Verpackungsenergie ist mit der experimentell bestimmten Zerfallswärme des Radiums identisch. Der Massenverlust beim Übergang von U zu Ra erklärt sich durch die Verpackung von Protonen.

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Plotnikow, W.A. Die Verpackungshypothese. Z. Physik 28, 339–341 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01327190

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