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Magnetische Spektra von Eisen- und Nickeldrähten für zentimeterlange Hertzsche Wellen

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Banden der magnetischen Absorption wurden aus den Absorptionskoeffizienten γ der Wellen an Drähten ermittelt (Fig. 1). Drähte von verschiedenem Durch-messer 2 R ergeben die verschiedenen Werte der Permeabilität μk (Fig. 2) und die verschiedenen Spektra s′=√μk/λ (Fig. 3). Die in einer früheren Mitteilung angegebenen Rechnungsregeln für die Analyse der magnetischen Spektra gestatten, aus der Form der Banden die Charakteristika der Elementarmagnete λ0 Θ und μ zu bestimmen. Die nach diesen Parametern konstruierten theoretischen Permeabilitäts- und Absorptionskurven stimmen mit den Versuchsergebnissen überein (Fig. 4). Die Charakteristika λ0, Θ und μ sind sehr veränderlich (Tabelle 7). Dagegen sind der maximale Wert der magnetischen Leitfähigkeit ρmax und der Halbmesser der Elementarmagnete a in den kürzesten Wellen weniger von der Drahtsorte abhängig (Fig. 5 und Tabelle 8). Die Inkonstanz der Form der magnetischen Spektren ist durch die Instabilität der magnetischen Eigenschaften der ferromagnetischen Materialien bedingt.

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Arkadiew, W. Magnetische Spektra von Eisen- und Nickeldrähten für zentimeterlange Hertzsche Wellen. Z. Physik 28, 11–28 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01327164

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