Zusammenfassung
Die Sekundärelektronenausbeutenγ von Cs3Sb-Schichten erreichen beim Beschuß mit He+, Ne+-, Ar+-Ionen hohe Werte, die jedoch infolge Instabilität der Schichten nach einigen Tagen stark zurückgehen. Die Ausbeuteγ von Cs2Sb ist zeitlich konstant, aber geringer. Die gleichzeitig ermittelten Austrittsarbeiten der Schichten betragen 1,36 eV bzw. 1,96 eV für Cs3Sb bzw. Cs2Sb. Die Energieverteilungen der Sekundärelektronen zeigen spitze, hohe Maxima unterhalb von 1 eV und einen bemerkenswert geringen Anteil schneller Elektronen.
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Herrn Prof. Dr. F.Kirchner zum 70. Geburtstag gewidmet.
Auszug aus: Dissertation, Köln 1966.
Herrn Prof. Dr. F.Kirchner möchte ich für die Möglichkeit, diese Arbeit in seinem Institut durchführen zu können, sowie für die großzügige Bereitstellung von Institutsmitteln herzlich danken.
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Baumhäkel, R. Elektronenemission von intermetallischen Verbindungen bei Ionenbeschuß. Z. Physik 199, 56–67 (1967). https://doi.org/10.1007/BF01326014
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01326014