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Beiträge zur Berechnung der Gasverbrennnngsanalysen

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Literatur

  1. Diese Zeitschrift49, 661.

  2. Methode pour reconnaître et doser l'oxyde de carbone en présence des traces de gas carburés de l'air. Comptes rendus126, 1299. — Gautier erhielt das Kohlenoxyd in der Art, dass er das bei der Verbrennung über Jodsäureanhydrid entstandene Kohlendioxyd, das dabei gebildete Wasser und den aus dem Gewichtsverluste des Jodsäureanhydrids sich ergebenden Verbrennungssauerstoff wog. Zieht man letzteren von dem rechnungsmäfsig sich aus Kohlendioxyd und Wasser ergebenden ab, so resultiert der im Kohlenoxyd ursprünglich vorhandene Sauerstoff, aus welchem sich die Menge dieses Gases leicht ergibt.

  3. Für diese Kohlenwasserstoffgruppe wurde diese Tatsache schon von A. Schondorff, Zeitschr. f. d. Berg-, Hütten- und Salinenwesen, 1887, S. 74, angegeben.

  4. Siehe A. Schondorff a. a. O.

  5. Theorie der pyrogenen Reaktionen aliphatischer Kohlenwasserstoffe. Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin 1896, S. 2691 ff.

  6. Diese Beziehung hat bereits Haber a. a. O. abgeleitet und benutzt, um zu untersuchen, ob neben Paraffinen und Wasserstoff noch andere Kohlenwasserstoffe vorhanden sind.

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(Aus dem chemischen Laboratorium der mont. Hochschule in Leoben.)

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Jeller, R. Beiträge zur Berechnung der Gasverbrennnngsanalysen. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 50, 250–263 (1911). https://doi.org/10.1007/BF01306646

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01306646

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