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Man erhält ausr=λA, s=λB, t=λC durch Differentiation und Elimination von λ eine einzige Gleichung, die außerA, B, C noch die ersten und zweiten Differentialquotienten enthält. Im übrigen vgl. man: Enc. d. math. Wissensch. III D 3 (R. y. Lilienthal) Nr. 36 und III D 6a (A. Voß) Nr. 10.
Vgl. P. Franck, Über die LiescheF 2 ciens Flächenpunktes, Sitzungsber. d. Berl. Math. Ges.18 (1914), S. 110–127 und G. Scheffers, Über zwei mit einem Flächonpunkte verknüpfte Flächen 2. O., ebenda14 (1915), S. 68–79. Eine andere Ableitung der LieschenF 2 mit Verwendung homogener Koordinaten gibt F. Engel in den Anmerkungen zu Lies gesammelten Abhandlungen (noch nicht erschienen). Zusatz bei der Korrektur: Engels Ableitung der LieschenF 2 ist inzwischen in der Math. Zeitschrift11 (1921), S. 301–304 mitgeteilt worden als Anhang zu einer Arbeit von P. Franck.
Enc. d. math. Wissensch. III D 3 Nr. 40. Äquidistante Kurvenscharen.
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Liebmann, H. Eine charakteristische Eigenschaft derH-Netze. Math Z 14, 159–168 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01215896
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