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Beiträge zur Typisierung von Quarzfalten

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Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

An einer Reihe von Falten, entstammend der Serie des Innsbrucker Quarzphyllits, wird das Quarzgefüge untersucht und die Abwickelbarkeit dieser Falten geprüft.Vollkommene und“teilweise Abwickelbarkeit” (B. Sander) inhomogener Biegefalten konnte nachgewiesen werden, unter diesen Beispielen ein neuer Faltentypus (Fächerfalte) durch ein Beispiel belegt werden. Ältere Achsen im Quarzphyllit konnten aus den Gefügediagrammen erschlossen werden.

Im folgenden ist die Richtung durch das Hauptmaximum der Quarzdiagramme als q bezeichnet und es sind die üblichen Gefügekoordinaten verwendet.

Von den in den Abbildungen vermerkten, aufgenommenen und durchgemessenen Diagrammen (1–64) sind die Diagramme 1–10 zur Fächerfalte reproduziert, die übrigen aber im Institut für Mineralogie und Petrographie der Universität Innsbruck hinterlegt.

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Authors and Affiliations

  1. Institut für Mineralogie und Petrographie der Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich

    Josef Ladurner

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  1. Josef Ladurner
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Mit 8 Textabbildungen und 10 Gefügediagrammen.

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Ladurner, J. Beiträge zur Typisierung von Quarzfalten. Tschermaks min u petr Mitt 2, 47–66 (1950). https://doi.org/10.1007/BF01128471

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