Diet and diseases of affluence

Abstract

‘A number of the most common diseases in Western society are rare and in some instances almost unknown in communities minimally influenced by modern Western culture.

The dietary change most consistently associated with increased prevalence of these diseases is a reduction in the amount of dietary fibre consumed.

Hypotheses have been postulated to endeavour to explain the relationship between these diseases and fibre-depleted diets. In some, for example constipation and diverticular disease, the evidence is generally accepted as almost conclusive. Others require further testing, but for some no alternative hypotheses consistent with epidemiological evidence have been formulated’.

Zusammenfassung

Eine Auszahl unzerer westlichen Zivilisationskrankheiten sind teilweise in Stattsgebieten praktisch unbekannt, die sehr wenig von moderner westlicher Kultur beeinfluszt werden.

Mit den Zivilizationskrankheiten geht in groszer Folgerichtigkeit ein Rückgang des anteiligen Verzehrs am Rohfaser einher. Hypothesen wurden aufgestellt, um zu versuchen, die Beziehung zwischen diesen Krankheiten und rohfaserfreier Ernährungsform zu erklären. Als praktisch schlüssig, sieht man in einigen Fällen, z.B. Konstipation und Diverticultis als Ursache an.

In anderen Fällen sind noch weitere Teste erforderlich. Für andere wurden noch keine überzeugenden alternativen Hypothesen mit epidemiologischem Beweis formuliert.