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Corpuscarcinom in der Geschlechtsreife

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Zusammenfassung

Zunächst wird die Bedeutung des Follikelhormons für die Entstehung des Corpuscarcinoms erörtert.

Unter 501 an der II. Universitäts-Frauenklinik in der Zeit von 1925 bis 1946 beobachteten Fällen von Carcinoma corporis uteri fanden sich zunächst 11 Fälle in der Geschlechtsreife, von denen nach genauer histologischer Durchsicht sich lediglich 3 als wirkliche Corpuscarcinome erwiesen. Es wird auf die Schwierigkeit der Diagnose vor allem im Hinblick auf die atypische Hyperplasie hingewiesen. Wie die Anamnese der einzelnen Fälle zeigte, kann das Corpuscarcinom in der Geschlechtsreife nur dann entstehen, wenn durch Monate oder Jahre Cyclusstörungen im Sinne fehlender Ovulationen vorausgegangen sind.

Abschließend wird auf die therapeutischen Möglichkeiten mit Testosteron eingegangen.

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Husslein, H., Schüller, E. Corpuscarcinom in der Geschlechtsreife. Arch. Gynak. 182, 125–148 (1952). https://doi.org/10.1007/BF00986095

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