Zusammenfassung
Eisen(III)-Chrom(III)-Mischhydroxyde, die entweder als mechanische Mischungen oder durch Gemeinschaftsfällung hergestellt wurden, zeigten deutliche Unterschiede im H2O2-Zerfall, dessen Geschwindigkeit in sämtlichen Fällen einer Reaktion I. Ordnung entspricht. Diese Unterschiede werden noch größer, wenn man auf die Mischhydroxyde das [Fe(CN)6]4−-Ion aufträgt, das überdies noch durch eine zeitbedingte optimale Promotorwirkung gekennzeichnet ist.
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Krause, A., Domka, F. Über amorphe Festkörper. Monatshefte für Chemie 94, 793–796 (1963). https://doi.org/10.1007/BF00913084
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