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Zusammenfassung

Es wird gezeigt, daß es durch Wasserdampfdestillation auf einfache Weise möglich ist, E 605 aus Organteilen oder Speiseresten abzutrennen. Liegen größere Konzentrationen an E 605 vor, gelingt es, durch die Aufnahme des UR-Spektrums des Ätherextrakts des Wasserdampfdestillats im Bereiche der Molekül-Gerüstfrequenzen das E 605 in Substanz nachzuweisen. Darüber hinaus kann mit Hilfe des UR-Spektrums eine Entscheidung getroffen werden, ob der Methyl- oder Äthylester angewandt wurde. Größenordnungsmäßig geringere Konzentrationen an E 605 lassen sich im Wasserdampfdestillat durch das UV-Absorptionsspektrum bestimmen. Eine Entscheidung zwischen Methyl- und Äthylester ist jedoch so nicht möglich.

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Herr Prof. Dr.L. Ebert zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.

Mit 4 Abbildungen.

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Derkosch, J., Jansch, H., Leutner, R. et al. Zum Nachweis des Schädlingsbekämpfungsmittels E 605. Monatshefte für Chemie 85, 684–692 (1954). https://doi.org/10.1007/BF00902319

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