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Über den Methoxyl- und Methylglucuronsäuregehalt des Buchenholzes

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Monatshefte für Chemie und verwandte Teile anderer Wissenschaften Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es wird die Haftfestigkeit des Methoxyls im Buchenholz bei verschiedenen Behandlungen untersucht und mit der im Fichtenholz verglichen. Während der mit 5% iger Natronlauge in Lösung gegangene Methoxylanteil (1,15%) zirka dreimal so groß ist wie beim Fichtenholz, ist das in den Entgummierungsmutterlaugen befindliche abgespaltene Methoxyl (0,14%) praktisch gleich. Bei Kochung mit 20% iger Lauge ist der Methoxylverlust bei Buchenholz 1,48%, als Methanol liegen in den Mutterlaugen 0,32% vor. Danach würde sich ein Gehalt von Buchenholz an Methyluronsäure von 2,15% ergeben, gegenüber dem für Fichtenholz von 2,47%.

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Ausführlichere Angaben finden sich in der Diplomarbeit vonChristian Aas, Technische Hochschule Graz (1955).

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Wacek, A., Aas, C. Über den Methoxyl- und Methylglucuronsäuregehalt des Buchenholzes. Monatshefte für Chemie 87, 662–668 (1956). https://doi.org/10.1007/BF00900703

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