Skip to main content
Log in

Beitrag zur Züchtung der Robinie (Robinia pseudacacia)

  • Published:
Der Züchter Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Eins der wichtigsten Zuchtziele bei der Robinie ist die Geradschäftigkeit.

  2. 2.

    Es werden Bestände beschrieben, die als Wurzelbrut von gerad- und krummwüchsigen Altbäumen entstanden sind und die gleiche Schaftform wie die Altbäume zeigen, so daß auf erbliche Unterschiede der Schaftform geschlossen werden kann.

  3. 3.

    Bei der Robinie lassen sich unterschiedliche Borkenformen unterscheiden. Es wurde neben einem grobborkigen Typ mit breiten, dachförmig ausgebildeten Längswülsten eine feinborkige Form mit schmalen, flachen und netzartig verlaufenden Wülsten gefunden. Eine intermediäre Borkenausbildung wurde als Bastardform angenommen.

  4. 4.

    Die grobborkigen Stämme zeigen einen geringeren jährlichen Stärkenzuwachs als die feinborkigen.

  5. 5.

    Es wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, daß auch bei der Robinie genetisch bedingte Unterschiede in der Festigkeit des Holzes bestehen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Beltram, V.: „Robinie und Götterbaum in der Bauernaufforstung”. Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 102. 519–523, (1951).

    Google Scholar 

  2. Blümke, S.: „Die Robinie in Deutschland.” Forstwirtschaft Holzwirtschaft,4, 8–16, (1950).

    Google Scholar 

  3. Ertelt, W. „Wachstum und Ertrag derRobinia im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik.” inK. Göhre, Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin (1952).

    Google Scholar 

  4. Göhre, K.: “Das Holz der Robinie” (falsche Akazie). Forstwirtschaft Holzwirtschaft,4, 93–95, (1950).

    Google Scholar 

  5. Göhre, K.: “Technologische Eigenschaften und Verwertung des Holzes der Robinie.” inK. Göhre, Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin, (1952).

    Google Scholar 

  6. Krahl-Urban: “Die Akazie. Eine wertvolle Holzart für den Anbau außerhalb und innerhalb des Waldes.” Allgemeine, Forstwirtschaft,4, 461–462, (1949).

    Google Scholar 

  7. Liese, J.: Krankheiten der “Robinie”. inK. Göhre, Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin, (1952).

    Google Scholar 

  8. Mang, J.: “Akazie als Grubenholz.” Forst und Holz,2, 83, (1947).

    Google Scholar 

  9. Moll, F.: “Zur Frage der Robinie.” Forstwirtschaft, Holzwirtschaft4, 231–232, (1950).

    Google Scholar 

  10. Schenk: “Fremdländische Wald- und Parkbäume.” Bd. 3. (1939).

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Mit 15 Textabbildungen.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Schröck, O. Beitrag zur Züchtung der Robinie (Robinia pseudacacia). Der Züchter 23, 266–272 (1953). https://doi.org/10.1007/BF00775682

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00775682

Navigation