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Zwei Fälle ungewöhnlicher Kohabitationsverletzungen der Scheide

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Deutsche Zeitschrift für die gesamte gerichtliche Medizin Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es wird eingehend ein Fall von einer Kohabitationsverletzung der Scheide beschrieben, als deren Ursache neben einer vermehrten Erregung beider Partner ein habitueller Vaginismus auf Grund einer neurasthenischen Veranlagung angeführt wird. Bei dieser Gelegenheit wird auf die Puplikation vonSchäffer (1900) hingewiesen, die sehr viel Ähnlichkeit mit dieser Beobachtung aufweist. Als 2. Fall gelangt eine Scheidenverletzung sub coitu zur Schilderung, deren Hauptursache in einer erworbenen Verbildung des Membrum virile zu suchen ist.

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Stange, HH. Zwei Fälle ungewöhnlicher Kohabitationsverletzungen der Scheide. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 40, 313–317 (1951). https://doi.org/10.1007/BF00707879

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