Zusammenfassung
Wird eine körperliche Arbeit, die etwa der doppelten Dauerleistungsgrenze entspricht, und die täglich 30 min lang mit der gleichen Arbeitspulsfrequenz geleistet werden kann, auf täglich 60 min Arbeitszeit gebracht, so kann es bei manchen Personen zu einer von Tag zu Tag höheren Arbeitspulsfrequenz kommen. Die Ruhepulsfrequenz braucht von dieser Erhöhung nicht betroffen zu sein.
Literatur
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Müller, E.A., Kogi, K. Die Arbeitspulsfrequenz als Indicator für langfristige Muskelermüdung. Int. Z. Angew. Physiol. Einschl. Arbeitsphysiol. 20, 493–497 (1965). https://doi.org/10.1007/BF00696688
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00696688