Zusammenfassung
Trainingsbedingungen, die im Vergleich zum Training mit statischer Haltearbeit die Konzentration der Muskelstoffwechselendprodukte im Blut oder interstitiell infolge schlechter Muskeldurchblutung erhöhen (abgebundene Durchblutung während des Trainings) oder infolge guter Muskeldurchblutung herabsetzen (verbesserte Durchblutung durch Training mit Wechsel von Kontraktion und Erschlaffung der Muskeln), beeinflussen die Geschwindigkeit der Kraftzunahme der Muskeln im Verlauf des Trainings nicht, wenn die Muskelspannung in allen Fällen die gleiche ist.
Literatur
Hettinger, Th.: Internat. Z. angew. Physiol. einschl. Arbeitsphysiologie, im Druck.
Hettinger, Th., u.E. A. Müller: Arbeitsphysiologie15, 111 (1953).
Müller, E. A., u.Th. Hettinger: Arbeitsphysiologie15, 452 (1954).
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Hettinger, T. Der Einfluß der Muskeldurchblutung beim Muskeltraining auf den Trainingserfolg. Int. Z. Angew. Physiol. Einschl. Arbeitsphysiol. 16, 95–98 (1955). https://doi.org/10.1007/BF00693737
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00693737