Zusammenfassung
Es wird ein Hornhaut-(Hand-) Trepan angegeben, der in seinem Inneren durchbohrt ist. Durch diese Bohrung steht das auszustanzende Hornhautscheibchen unter Druck einer etwa 500 mm hohen Wassersäule, die ein Abfließen von Kammerwasser im Augenblick der Eröffnung des Auges verhindert.
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Ambos, E. Ein Vorschlag zur Hornhauttrepanation. Albrecht v. Graefes Arch. Ophthal. 155, 345–346 (1954). https://doi.org/10.1007/BF00684365
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00684365