Skip to main content
Log in

Zusammenfassung

In Auswertung mehrerer Fälle wird über die Beurteilungsmöglichkeit der Sitzordnung von Personen, die mit Kraftfahrzeugen verunglückten, berichtet. Im gegebenen Fall sind die Lageveränderungen, denen Lenker und Beifahrer entsprechend den Bewegungen und Deformationen des Fahrzeuges ausgesetzt waren, zu erörtern. Nachdem auf diese Weise die in rascher zeitlicher Aufeinanderfolge gesetzten Gewalteinwirkungen gegen die einzelnen Personen überblickt werden können, wird ein Vergleich zu den durch Obduktion, Krankengeschichte oder Untersuchung festgestellten Verletzungen gezogen, wodurch die Entscheidung ermöglicht wird, den Lenker des Fahrzeuges zum Unfallszeitpunkt festzustellen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  • Bauer, K. H.: Grundsätzliches zur Frage der Unfallheilkunde. Langenbecks Arch. klin. Chir.276, 280 (1953).

    Google Scholar 

  • Kulowski, J.: Residual Motor-Skeletal Disabilities among 215 Motorist Casualities. Industr. Med. Surg.24, 395 (1955).

    Google Scholar 

  • Sjövall, H.: Die Formen der Frakturen der langen Röhrenknochen. Zbl. Chir.82, 1234 (1957).

    Google Scholar 

  • Vollmar, J.: Die typischen Verletzungen des Auto- und Motorradfahrers. Langenbecks Arch. klin. Chir.286, 54 (1957).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Vorgetragen auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in Zürich, September 1958.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Wölkart, N. Über die Sitzordnung beim Kraftfahrzeugunfall. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 49, 247–252 (1959). https://doi.org/10.1007/BF00664897

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00664897

Navigation