Zusammenfassung
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1.
Es wird der Barbituratnachweis aus der Haut an Hand von 10 Fällen, die aus einer größeren Anzahl Untersuchter herausgenommen wurden, gezeigt.
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2.
Dabei wird festgestellt, daß in der Haut nicht unerhebliche Mengen von Barbituraten nachgewiesen werden können.
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3.
Die aus der Haut gewonnenen Barbiturate ergeben recht reine Krystallformen bei der Sublimation, so daß die damit erzielten physikalischen Konstanten hinreichend gut sind.
Literatur
Camerer, Joachim: Dtsch. Z. gerichtl. Med.34.
Holzer, F. J.: Dtsch. Z. gerichtt. Med.34.
Taschen, B.: Dtsch. Gesdh.wes.1950, H. 36.
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Paulus, W. Der Barbituratnachweis in der Haut. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 40, 468–471 (1951). https://doi.org/10.1007/BF00664814
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00664814