Literatur
Wolffenstein, R., u.J. Reitmann: Biochem. Z.186, 269 (1927).
Schöpf, C., u.H. L. de Waal: Chem. Ber.89, 909 (1956). Vgl. ferner
Winterfeld, K., u.M. Schirm: Arch. Pharmaz. Ber. dtsch. pharmaz. Ges.276, 544 (1938).
Rink, M.: Liebigs Ann. Chem.588, 131 (1954).
Schöpf, C., u.K. Keller: Naturwiss.43, 325 (1956).
—: Ber. dtsch. chem. Ges.38, 1772 (1905).
Rink, M., u.K. Grabowski: Arch. Pharmaz. Ber. dtsch. pharmaz. Ges.289, 695 (1956). 17-Hydroxyspartein läßt sich aus der nach 3) erhaltenen sauren Oxydationslösung, in der die Chromsäure verbraucht ist, durch Zusatz von überschüssiger Chromsäure in 66% iger Ausbeute als Dichromat ausfällen.
Galinovsky, F., u.W. Fischer: Mh. Chem.87, 763 (1956). Neben dem 40-1 entsteht dabei auch das 40-2. Die 40-3 wurde uns von Herrn Dozent Dr.F. Bohlmann überlassen, der sie als kristallisiertes, bei 271° (Zers.) schmelzendes Perchlorat isolierte (Privatmitteilung).
Wir prüfen zur Zeit, ob das von uns verwandte Perchlorat vom Schmp. 271° (Zers.) nicht doch das Perchlorat eines aus 2 Mol Δ14-Dehydrospartein entstandenen Diplospartyrins ist, das unter unseren Kondensationsbedingungen wieder rückwärts in Δ14-Dehydrospartein zerfällt, das nunmehr mit dem im Überschuß angewandten 17-Hydroxy-spartein zum γ-Diplospartyrin (II) zusammentritt.
Leonard, N. J., P. D. Thomas u.V. W. Gash: J. Amer. Chem. Soc.77, 1552 (1955). Vgl. auch 5).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Schöpf, C., Keller, K. Die Konstitution des Spartyrins. Naturwissenschaften 45, 39–40 (1958). https://doi.org/10.1007/BF00635015
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF00635015