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Wir beschränken uns hier auf den Fall eines Kationen-Depolarisators und denken in folgendem an ein negatives Maximum. Der Grundgedanke (°C>0) läßt sich aber auch auf die Fälle eines neutralen oder Anionen-Depolarisators, auf positive Maxima und auf anodische Maxima übertragen.
Letzteres ist möglich, wenn z. B. durch den “Spüleffekt” (des Hg-Zuflusses zum Tropfen) gewaltsam ein “Maximum zweiter Art” erzeugt wird. Dann wird der Hals zur Anode eines Lokal-elementes und hat die kleinere Grenzflächenspannung.
Es muß also fürx=0 am Tropfenhalsed 2 C/d x 2<0 sein, was physikalisch ebenfalls nur bei °C>0 möglich ist.
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v. Stackelberg, M. Zur Deutung der polarographischen Maxima. Der “Austauscheffekt”. Naturwissenschaften 37, 68 (1950). https://doi.org/10.1007/BF00627164
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