Literatur
Ein ähnliches Verfahren zur Beobachtung kernparamagnetischer Resonanzlinien wurde vonA. Roberts: Rev. Scient. Instr.18, 845 (1947) angegeben.
Bei den “Nullfeldübergängen” in den Molekelstrahlresonanzversuchen an Na-Halogeniden vonW. A. Nierenberg u.N. F. Ramsey: Phys. Rev.72, 1075 (1947) liegen ähnliche Verhältnisse vor.
Dies gilt in erster Näherung auch bei einer Abweichung von der Rotationssymmetrie.
Verwendet man eine polykristalline Substanz, so wirkt nur die zur örtlichen Symmetrieachse senkrechte Komponente des Hochfrequenzfeldes.
Gordy, W., J. W. Simmons u.A. G. Smith: Phys. Rev.72, 344 (1947).
Dies gilt auch exakt im Falle nichtrotationssymmetrischer Felder.
Davis, L., u.C. W. Zabel: Phys. Rev.74, 1211 (1948).
Gordy, W., J. W. Simmons u.A. G. Smith: Phys. Rev.74, 234 (1948), geben z. B. für das CH3Cl-Molekül hierfür die Werte −75,13 MHz und −59,03 MHz an. Als Quadratrupolverhältnis erhalten sie 1,273 ± 0,01. (Über das Vorzeichen der Kopplungsfrequenzen können wir keine Aussagen machen.)
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Dehmelt, HG., Krüger, H. Kernquadrupolfrequenzen in festem Dichloräthylen. Naturwissenschaften 37, 111–112 (1950). https://doi.org/10.1007/BF00623717
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