Literatur
Fujimoto, M.: Bull. Soc. Japan30, 283 (1957)
— Bull. Soc. Japan,27 48 (1954).
Zusammenfassung der Daten für die „Harztüpfelmethode” beiFujimoto, M.: Chemist-Analyst49, Nr. 1 (1960).
Bei den stark sauren Kationenaustauscherharzen ist das nicht der Fall, d.h., selbst durch das gleiche Verfahren lassen sich die Teilchen des stark sauren Harzes an der Grenzfläche zweier flüssiger Phasen gar nicht adsorbieren, sondern sie bleiben nur in der wäßrigen Phase. Daher ist deren analytische Anwendung sehr schwierig. Es handelt sich hier vermutlich um die elektrische Beschaffenheit von der Grenzfläche zweier Flüssigkeiten und die entgegengesetzte Ladung an den beiden kolloiden Harzteilchen bzw. deren verschiedenen Affinität gegen nichtwäßrige Flüssigkeiten.
Verwendung von stark basischem Anionenaustauscherharz in der Hydroxydform ist wegen des Festhaftens an den Glasgefäßen zu vermeiden.
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15. Mitt. von „Mikroanalyse mit Hilfe von Ionenaustauscher harze”; 14. und 1. Mitt.
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Fujimoto, M. Adsorption fein zerriebener Teilchen der stark basischen Anionenaustauscher an der Grenzfläche zweier Flüssigkeiten und ihre Anwendungen zur mikrochemischen Analyse. Naturwissenschaften 47, 252 (1960). https://doi.org/10.1007/BF00601822
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