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Wärmeübergang an nassen Oberflächen

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Literature

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  3. Diese Gleichung gilt durchaus nicht nur in der Psychrometertheorie (Literaturangaben bei 2 a. a. O.), sondern auch für großräumige Austauschvorgänge (Zitat 18). Das hängt damit zusammen, daß in molekularen Dimensionen Wärmeleitungs- und Diffusions-kceffizient unter sich und beim Austausch alle Kenngrößen untereinander den gleichen Wert haben, also in einem Ausdruck α Θ zusammengefaßt werden können.

  4. In Bericht 7 des Marineobservatoriums (1944) legt W. Krull durchgehend Gl. (l.f) und damit das konstante α zugrunde.

  5. Diese hier zwangsläufig sich ergebende Definition entspricht zwar nicht genau der Form von (l.t.), aber dafür dem experimentellen Bestimmungsverfahren der nassen Übergangszahl aus der Trägheit feachter Thermometer.

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  8. So ergeben Experiment und Rechnung übereinstimmend die weitgehende Unabhängigkeit der Trägheit eines feuchten Thermometers vom Druck (s. Zitat 10 und 19).

  9. Wohlgemerkt ist nur β vone L unabhängig, wegen der zweckmäßigen Definition durch Gl. (4.I); nicht aberQ, wegenΘ W∞ =Θ L .

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  1. Weil/Rhein

    Fritz Rössler

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  1. Fritz Rössler
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Rössler, F. Wärmeübergang an nassen Oberflächen. Naturwissenschaften 35, 219–220 (1948). https://doi.org/10.1007/BF00597609

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