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Anmerkungen
Gemeint sind hier die seit 1979 erscheinenden Studienausgaben im Meiner Verlag (Philosophische Bibliothek), Hamburg das bisher noch nicht in dieHusserliana aufgenommene WerkErfahrung und Urteil ist ab der 4. Aufl. ebenfalls in diese Reihe aufgenommen worden-vgl. 1972a-, die Herausgabe der 5. und 6. Aufl. (1968 und 1980) derLogischen Untersuchungen und weiterer drei Werke in den Jahren 1980/81 im Niemeyer Verlag, Tübingen, sowie die bislang zweiAusgewählten Texte im Reclam Verlag (Universal-Bibliothek), Stuttgart, von 1985 und 1986.
Eine laufende Bibliographie ist enthalten in den “News and Notes” bzw. im “Chronicle” derHusserl Studies, 1984ff.
Siehe dazu Herman Leo Van Breda, “Die Rettung von Husserls Nachlaß und die Gründung des Husserl-Archivs”, in Phaenomenologica 4 (1959), 42–77, bzw. Samuel IJsseling, “Das Husserl-Archiv in Leuven und die Husserl-Ausgabe”, inBuchstabe und Geist, Zur Überlieferung und Edition philosophischer Texte, hrsg. von W. Jaeschke, W.G. Jacobs u.a., Hamburg 1987, S. 137–146.
Zur Übersicht der Signaturen der Mss. siehe u.a. H.L. Van Breda, “Das Husserl-Archiv in Löwen”,Zeitschrift für philosophische Forschung 2 (1947), 172–176; Robert Sokolowski, “The Husserl Archives and the Edition of Husserl's Works”.The New Scholasticism 38 (1964), 474–482 (mit Literaturangaben); Sabine Mödersheim, “Husserls Nachlaß und seine Erschließung”, in Hans-Rainer Sepp (Hrsg.),Edmund Husserl und die phänomenologische Bewegung, Zeugnisse in Text und Bild, Freiburg/München 1988, S. 103–115. An dieser Stelle ist auch hinzuweisen auf Karl Schuhmann,Husserl-Chronik, Denk- und Lebensweg Edmund Husserls (Hua-Dokumente Bd. I), Den Haag 1977. Karl Schuhmanns “Index Nominum zum Nachlaß von Edmund Husserl” (Ms., Husserl-Archiv Leuven 1975) bereichert diese systematischen Vorarbeiten.
Eine Bibliographie der Husserl-Bibliographien bis ins Jahr 1975 findet man in Herbert Guerry (Hrsg.),A Bibliography of Philosophical Bibliographies, London 1977, 78f. (Nummern 609–620).
Patočka, Jan, “Husserl-Bibliographie”,Revue internationale de philosophie 2 (1939), 374–397, Gedächtnisheft.
“Illmann 1933 und Osborn 1934” werden ohne weitere Angaben aufgeführt. Die älteste Bibliographie ist wohl, so Karl Schuhmann an den Verf., Ludwig Landgrebes Literaturzusammenstellung zumEncyclopaedia-Britannica-Artikel (siehe unter 1929c).
Raes, J. “Husserl-Bibliographie”,Revue internationale de philosophie 14 (1950), 469–475.
Eley, Lothar, “Husserl-Bibliographie 1945–1959”,Zeitschrift für philosophische Forschung 13 (1959), 357–367 und 475.
InEdmund Husserl 1859–1959 (Phaenomenologica 4), 1959, S. 289–306.
Maschke, Gerhard und Iso, Kern, “Husserl.-Bibliographie”,Revue internationale de philosophie 71/72 (1965), 152–202.
Van de Pitte, M.M., “Husserl Literatur 1965–1971,”Archiv für Geschichte der Philosophie 57 (1975), 36–53.
Lapointe, François M.,Edmund Husserl and His Critics. An International Bibliography (1894–1979). Preceded by a Bibliography of Husserl's Writings (Bibliographies of Famous Philosophers 4), Philosophy Documentation Center, Bowling Green, Ohio 1980.
Vgl. dazu die Rezension von Karl-Heinz Lembeck in E.W. Orth (Hrsg.),Studien zum Zeitproblem in der Philosophie des 20. Jahrhunderts (Phänomenologische Forschungen 13) Freiburg/München 1982, S. 161–170.
Vgl. Einl. d. Hrsg. in 1989a, S. IX.
Da eine vollständige Aufnahme aller Schriften zwar angestrebt, aber wohl kaum erreicht wird, ist der Verfasser für jede Anregung, Korrektur oder Ergänzung dankbar.
Zu den in vorliegender Bibliographie nicht mit aufgenommenen Übersetzungen siehe z.B. Hans Rainer Sepp (Hrsg.), 1988d, S. 455–57.
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Schmitz, M. Bibliographie der bis zum 8. April 1989 veröffentlichten Schriften Edmund Husserls. Husserl Stud 6, 205–226 (1989). https://doi.org/10.1007/BF00585522
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00585522