Zusammenfassung
Das früher beschriebene Arsenbestimmungsverfahren im Halbmikromaßstab wurde auf halogenhaltige arsenorganische Verbindungen sowie auf antimonorganische Verbindungen übertragen. Von Einzelfällen (sehr luft- bzw. feuchtigkeitsempfindliche Proben) abgesehen, wurde auch hier eine durchschnittliche Genauigkeit von etwa ± 0,1% (bei Einwaagen der Größenordnung 10–30 mg) erreicht. Mit annähernd der gleichen Genauigkeit ist die Bestimmung von Antimon in antimonorganischen Verbindungen nach dieser Methode möglich.
Literatur
Bähr, G., H. Bieling u.K. -H. Thiele: diese Z.143, 103 (1954).
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Bähr, G., Bieling, H. & Thiele, KH. Zur jodometrischen Arsenbestimmung in arsenorganischen Verbindungen mit Centigramm-Einwaagen. Z. anal. Chem. 145, 105–109 (1955). https://doi.org/10.1007/BF00570935
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00570935