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Die Analogien zwischen elektrischen und mechanischen Schwingern

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Zusammenfassung

Nennt man zwei Gebilde dann analog, wenn die in ihnen sich abspielenden Vorgänge durch dieselben Gleichungen oder Differentialgleichungen beschrieben werden, und fordert man ferner, daß sich die Elemente der Gebilde von endlich vielen Freiheitsgraden Stück für Stück entsprechen sollen, so kann man auf der mechanischen Seite nur Ketten, auf der elektrischen Seite nur solche Schaltungen in Betracht ziehen, deren Kondensatoren sich (entweder unmittelbar oder in der widerstandsreziproken Schaltung) alle zugleich erden lassen.

Von den beiden möglichen Zuordnungen der Elemente, wie sie durch die Tabellen 1 und 3 angegeben werden, ist die zweite die übliche und fast allein bekannt; sie ist aber unzweckmäßig deshalb, weil für Gebilde mit mehr als einem Freiheitsgrad eine Reihenschaltung in eine Parallel schaltung übergeht und umgekehrt. Zweckmäßig ist die erste Zuordnung; sie läßt die Schaltungsart ungeändert.

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Klotter, K. Die Analogien zwischen elektrischen und mechanischen Schwingern. Ing. arch 18, 291–301 (1950). https://doi.org/10.1007/BF00538490

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