Zusammenfassung
Durch Verwendung der elastischen Momente anstelle der Schwingungsausschläge als Unbekannte ergibt sich eine (n−1)-reihige Determinante, deren Auflösung auf eine Gleichung (n−1)-ten Grades für das Frequenzquadrat führt. Die Untersuchung der Koeffizienten dieser Gleichung führt zur Erkenntnis besonderer Gesetzmäßigkeiten der Eigenfrequenzen, aus denen einfache Verfahren zur Berechnung oberer und unterer Grenzwerte der einzelnen Frequenzen gewonnen werden.
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Neuber, H. Gesetzmäßigkeiten von Torsionsschwingungszahlen und Aufstellung einfacher Grenzwertformeln. Ing. arch 22, 258–267 (1954). https://doi.org/10.1007/BF00536546
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00536546