Zusammenfassung
Wir haben das in der Idee nicht neue Reduktionsverfahren auf den beliebig gestützten Durchlaufträger angewandt, allgemeine Formeln zur Aufstellung der Grundgleichungen hergeleitet und die Rechnung so weit schematisiert, daß sie auch von Hilfskräften oder auf Rechenautomaten durchgeführt werden kann. Der Vergleich mit der klassischen Eliminationsmethode zeigte, daß das Reduktionsverfahren dem Rechenaufwand nach fast immer, in der Weite seines Anwendungsbereiches aber grundsätzlich überlegen ist. Drei hinreichend erläuterte Beispiele geben einen Begriff von der Geschlossenheit einer in Matrizen durchgeführten größeren Zahlenrechnung.
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Falk, S. Die Berechnung des beliebig gestützten Durchlaufträgers nach dem Reduktionsverfahren. Ing. arch 24, 216–232 (1956). https://doi.org/10.1007/BF00536218
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00536218