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Das Weltmannsche Koagulationsband im Serum des Fetus und des jungen Säuglings

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Zusammenfassung

  1. 1.

    Im fetalen Serum ist eine leichtere Fällbarkeit des Serumeiweißes nach der Methode von Weltmann (“verlängertes Koagulationsband”) vorhanden. Diese Erscheinung ist in ihrer Intensität während der letzten Schwangerschaftsmonate konstant.

  2. 2.

    Bei Frühgeburten und reifgeborenen Kindern tritt in gleicher Weise innerhalb weniger Wochen eine Normalisierung der Eiweißfällung ein.

  3. 3.

    Ein Zusammenhang zwischen Funktionsreife der Leber und den Koagulationsveränderungen besteht nicht. Das Weltmannsche Koagulationsband ist also nicht geeignet, Auskunft über den funktionellen Entwicklungsstand der Leber zu geben.

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Küster, F., Becher, H. Das Weltmannsche Koagulationsband im Serum des Fetus und des jungen Säuglings. Z. Kinder-Heilk. 65, 372–375 (1948). https://doi.org/10.1007/BF00464237

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00464237

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