St. Georg hinged-knee prosthesis

Summary

Thirty-eight St. Georgs hinged-knee arthroplasties were studied with a follow-up of 2.5–8 years; 86.8% of the patients obtained an excellent or a good result, and 7.9% of the arthroplasties were failures. There was an infection rate of 3.8% and 3.8% loose prostheses. Among the failures there were two infected arthroplasties. One was arthrodesed, resulting in a pseudoarthrosis and one was successfully revised. One traumatic loosening lead to arthrodesis. It is concluded that hinged-knee arthroplasty under special circumstances may be a useful procedure.

Zusammenfassung

38 intrakondyläre totale Knieendoprothesen „Model St. Georg” wurden von $2{\raise0.5ex\hbox{$\scriptstyle 1$}\kern-0.1em/\kern-0.15em\lower0.25ex\hbox{$\scriptstyle 2$}}$ bis 8 Jahren nachuntersucht. Bei 86.8% der Patienten wurde das Resultat als hervorragend oder gut gewertet. 7.9% der intrakondylären totalen Knieendoprothesen wurden als mißlungen bewertet. Es wurden eine Infektionsfrequenz von 3.8% und eine Lockerungsfrequenz der Prothesen von 3.8% gefunden.

Unter den mißlungenen Knieendoprothesen waren 2 Fälle mit Infektion. Bei 1 Patienten wurde eine Arthrodese, die später zur Pseudoarthrose führte, gemacht. Ein Patient war nach dem Auswechseln der Prothese beschwerdefrei. Eine traumatische Lockerung führte zur Arthrodese. Die intrakondyläre totale Knieendoprothese ist nur unter speziellen Vorraussetzungen brauchbar.