Zusammenfassung
Durch Analoga mit Vitamin K-Wirkung (Synka-Vit, Karanum, Kavitrat, Hemodal und Vitamin C) erzeugte Heinzkörper werden elektronenoptisch an Membran- und Schnittpräparaten von Nabelschnurerythrocyten dargestellt und photographiert. Die Bilder lassen erkennen, daß die Heinzkörpergestalt von Präparat zu Präparat gewisse Unterschiede aufweist. Differenzen bestehen sowohl zwischen Vitamin K- und Vitamin C-Heinzkörpern als auch innerhalb der Gruppe der Vitamin K-Heinzkörper.
Literatur
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Künzer, W., Schütz, E. & Bensch, J. Untersuchungen zur Heinzkörperbildung in Neugeborenenerythrocyten. Z. Kinder-Heilk. 83, 471–475 (1960). https://doi.org/10.1007/BF00442724
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00442724