Skip to main content
Log in

Zusammenfassung

Die Verschiedenheiten in Erscheinung und Entstehung des kongenitalen Klumpfußes zwingen zur individuellen Behandlung. Die beim endogen bedingten kongenitalen Klumpfuß im Organismus des Trägers selbst gelegenen Ursachen der Fehlbildung führen u. A. zu Bindegewebs-Hypertrophie und -Schrumpfung verschiedenen Grades. Sie können auch nach Abschluß der fötalen Entwicklung wahrscheinlich noch weiter wirken. Um das Klumpfuß-Rezidiv wirksam zu bekämpfen, wird deswegen empfohlen, die veränderten Teile des Bindegewebes, welche den falschen Wachstumsenergien als Angriffspunkte dienen, frühzeitig möglichst radikal auszuschalten. Es wird eine Methode einer Früh-Operation beschrieben, die sich in der Rostocker Orthopädischen Universitätsklinik bei schwerem kongenitalen Klumpfuß zur Erzielung von Dauererfolgen besonders bewährt hat.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  • C. Mau: Ergebnisse der Chirurgie u. Orthopädie, Band 20, 1927.

  • Arch. Orthop. u. Unfallchir., Band 28, 1930.

  • Zbl. Chir., Band 75, Nr. 19, 1950.

  • Scheel: Z. Orthop., Band 79, 1950.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Scheel, P.F. Die Verhütung des Klumpfuß-Rezidives. Arch orthop Unfall-Chir 44, 520–526 (1951). https://doi.org/10.1007/BF00418793

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00418793

Navigation