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Zusammenfassung

In vier Serien von Kaninchenexperimenten wurden die Heilungsgeschwindigkeit und die Radiophosphoraufnahme bei Quer- und Schrägbrüchen verfolgt und mit der Heilungsgeschwindigkeit derselben Brüche bei intramedullärer Fixation verglichen. Sowohl die Röntgenaufnahmen als auch die Ergebnisse der anderen Untersuchungen weisen auf einen günstigen Einfluß der intramedullären Fixation hin. Offensichtlich verkürzt die intramedulläre Fixation die Heilungszeit durch eine Abkürzung der katabolischen Stoffwechselphase. Des weiteren werden die Herstellungsmethodik von Serienschnitten ganzer Knochen und die Messung der Aktivität von P32 erörtert.

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Fait, M., Slouka, V. Beitrag zum Studium von Frakturheilungen mit Hilfe von Radioisotopen. Arch orthop Unfall-Chir 56, 189–192 (1964). https://doi.org/10.1007/BF00415174

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