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Beiträge zur biologie körnersammelnder ameisen

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Zeitschrift für Morphologie und Ökologie der Tiere Aims and scope Submit manuscript

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Literaturangaben und Zusätze

  1. Eseherich, K.: Die Ameise. II. Aufl. Braunschweig 1917. (Hier auch die Literatur bis 1917.)

  2. Doflein, Fr.: Macedonische Ameisen. Jena 1920.

  3. Ders.: Macedonien. Jena. 1921.

  4. Eidmann, H.: Die Ameisenfauna der Balearen. Zeitschr. f. Morphol. u. Ökol. d. Tiere 6. 1926.

  5. Ders.: Die Sprache der Ameisen. Rev. zool. Russe VII. 1927.

  6. Neger: Neue Beobachtungen an körnersammelnden Ameisen. Biol. Zentralbl. 30. 1911.

  7. Frisch, K. V.: Aus dem Leben der Bienen. Berlin 1927.

  8. Meyer, E.: Die Ernährung der Mutterameise u. ihre Brut während der solitären Koloniegründung. Biol. Zentralbl. 47. 1927.

  9. Goetseh, W.: Die Abhängigkeit sozialer Insekten vom Nest. Sitzungsber. d. Ges. f. Morphol. u. Physiol. München. 1923.

  10. Reichenbach, H.: Über Parthenogenese bei Ameisen. Biol. Zentralbl. 1902.

  11. Cornetz, V.: Über die Rolle des Lichts bei d. Orientierung der Ameise. Zeitschr. f. wisst Insektenbiol. 9. 1913.

  12. Brun, R.: Die Raumorientierung der Ameisen und das Orientierungs-problem im allgemeinen. Jena 1914.

  13. Diese Reize können unter bestimmten, in der Natur allerdings wohl selten vorkommenden Bedingungen zu Irrtümern führen. So ließen sich z. B. Bienen, die auf Pollensammeln eingestellt waren, zum Ausfliegen bringen; wenn v. Frisch Honigsammlern, die auch in. ihrer typischen Weise „tanzten”,Pollen anklebte. Hier wirkte der Tanz unspezifisch alarmierend, und erst der zweite Reiz regte zur Pollensuche an. Eidmann konnte ebenso Myrmica dadurch zum Honigeintragen bringen, daß er zwischen Netz und tierischer Beute einen Honigtropfen anbrachte. Die vom ersten Tier, das die tierische Beute gefunden hatte, alarmierten Nestgenossen fielen dann über den ihnen näher liegenden Honig her.

  14. G. A. Rösch konnte feststellen, daß die Arbeitsteilung im Bienenstaat vorwiegend durch die Entwicklungsstufe bedingt ist, auf dem sich die Biene befindet. Die verschiedenen „Scharen” bestehen dort aus annähernd gleich alten Tieren. Ob bei den Ameisen normalerweise ähnliches zu finden ist, müssen erst weitere Untersuchungen zeigen; daß eine größere Plastizität der Ameisentätigkeiten vorliegt, als wir sie bei den Bienen finden, geht aber bereits aus den vorliegenden Untersuchungen hervor — und ist bei dem um soviel längeren Leben einer Ameise auch von vornherein anzunehmen. (Vgl. Rösch: Die Arbeitsteilung im Bienenstaat. Zeitschr. f. vergl. Physiol. 2. Über die Bautätigkeit im Bienenvolk usw. Ebenda 6. 1927.)

  15. Bei Camponotus erzeugt das Schlagen des Abdomens auf die Unterlage sogar ein Geräusch.

  16. Die hier wiedergegebenen Daten von Lasius niger wird Eidmann in einer Arbeit der Zeitsehr. f. vergl. Physiol. ausführlicher behandeln.

  17. Anmerkung bei der Korrektur: Das Auftreten von Eiern im Nest HC ist deshalb beachtenswert, weil diese Kultur nur Tiere enthielt, die außerhalb der Freilandkolonie (in Ischia von Herrn Prof. Buchner) gefangen wurden, und nach Weyer (Zool. Anz. 74, 205ff. 1927) bei „Auβendienst”-Tieren nur selten Ovarien vorkommen.

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Goetsch, W. Beiträge zur biologie körnersammelnder ameisen. Z. Morph. u. Okol. Tiere 10, 353–419 (1928). https://doi.org/10.1007/BF00410271

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