Zusammenfassung
-
1.
Die hintere Wurzel des Lendenteiles enthält sehr viele kleine markhaltige Fasern, von denen 91–97% zum Spinalparasympathikus gehören.
-
2.
Der zentrale Stumpf der oberhalb des Spinalganglions durchgetrennten hinteren Wurzel enthält keine geringere Anzahl markloser Fasern.
-
3.
Die vordere Wurzel des Pferdes enthält im Brustteil viele kleine markhaltige Fasern, Hals- und Lendenteil dagegen sehr wenige.
-
4.
Die peripheren Nerven des Pferdes enthalten relativ viele marklose Fasern im Vergleich mit denen des Menschen.
Literatur
Kuré, Shinosaki, Kishimoto u. Hatano: Pflügers Arch. 196, H. 3/4 (1922).
Ohokoshi: Tokyo-Igakkai-Zasshi (jap.) 48, H. 8 (1934).
Muto: Tokyo-Igakkai-Zasshi (jap.) 29–30 (1918–19).
Kuré u. Kusunoki: Z. Zellforsch. (soeben erscheinend).
Sawatari: Z. Zellforsch. (soeben erscheinend).
Kuré, Okinaka, Kawaguchi u. Shiba: Z. Zellforsch. 12, H. 3, 451 (1931).
Kuré, Saégusa, Kawaguchi u. Yamagata: Z. Zellforsch. 13, H. 2, 249 (1931).
Langley, J. N.: The autonomic nervous system, p. 24. Cambridge: W. Heffer Sons Ltd. 1921.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Kimata, H. Ein beitrag zum autonomen Nervensystem, besonders über spinalefferente Fasern am Pferde. Z.Zellforsch 27, 430–436 (1937). https://doi.org/10.1007/BF00375480
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF00375480