Zusammenfassung
Die Ergebnisse der Arbeit gestatten eine Ordnung der in der Dermatologie gebräuchlichen Externa nach der relativen Wärmehaltefähigkeit als einer thermischen Eigenschaft.
Nach Einführung der graphisch bestimmten Gröβe ℵ wurde eine Wärmehaltefähigkeitsreihe aufgestellt, die durch den ℵ-Wert für Wasser in zwei Kollektive geteilt wird.
In bezug auf die therapeutische Praxis ergaben sich gleiche Gesichtspunkte wie bei der Wärmeleitfähigkeit.
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Kleine-Natrop, H.E. Die Wärmehaltefähigkeit dermatologischer Externa. Archiv f. Dermatologie u. Syphilis 195, 315–320 (1953). https://doi.org/10.1007/BF00363455
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