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Die vorliegende Arbeit ist nur das erste Kapitel eines größeren Themas. In weiteren Arbeiten wird die Dekompensation von Hirnherden im Verlaufe schwerer Infektionskrankheiten dargestellt, werden manche Gesetzmäßigkeiten dieser Vorgänge bis in die Dekompensation latent bereitliegender Neurosen weiter verfolgt werden. So werden manche Konturen, die in dieser Arbeit nur flüchtig angedeutet werden können, erst später die endgültige Gestalt des ganzen Problems erkennen lassen.
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Stauder, K.H. Über die emotioneile Dekompensation stummer Hirnherde. Archiv für Psychiatrie und Zeitschrift Neurologie 184, 95–116 (1950). https://doi.org/10.1007/BF00344753
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