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Der Zeichentest nach Wartegg in der psychiatrischen Diagnostik (unter besonderer Berücksichtigung der Reizverarbeitung)

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Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Der eigentlich der psychologischen Praxis entstammende Zeichentest nach Wartegg wurde in Reihenuntersuchungen an Patienten der verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbilder auf seine Brauchbarkeit für die psychiatrische Diagnostik betrachtet. Die sich hierbei ergebenden Befunde werden an charakteristischen Beispielen dargestellt. Typische Merkmale fanden sich besonders in der Reizverarbeitung, weiter in Gestaltung und Sinngebung. Sie lassen differentialdiagnostische Schlüsse zu und geben Anhaltspunkte für die Beobachtung des Verlaufs und für die Beurteilung von Behandlungserfolgen. Zudem bewährte sich der Test als Explorationsgrundlage und als Ergänzung der Intelligenzprüfung.

Der Zeichentest nach Wartegg stellt hiernach eine wirkliche Bereicherung der psychiatrischen Untersuchungsmethoden dar.

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Literatur

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Authors and Affiliations

  1. Universitäts-Nervenklinik Greifswald, Deutschland

    Wolfgang Pfeiffer

  2. Mahlow, Krs. Potsdam, Landeskrankenhaus, Deutschland

    Wolfgang Pfeiffer

Authors
  1. Wolfgang Pfeiffer
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Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung der Neurol.-Psychiatr. Gesellschaft am 25. 11. 1950 in Rostock.

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Pfeiffer, W. Der Zeichentest nach Wartegg in der psychiatrischen Diagnostik (unter besonderer Berücksichtigung der Reizverarbeitung). Archiv für Psychiatrie und Zeitschrift Neurologie 187, 268–290 (1951). https://doi.org/10.1007/BF00341661

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