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Histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen an der Rattenplazenta

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Zeitschrift für Zellforschung und Mikroskopische Anatomie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Plazenten (18–22 Tage alt) von 17 Wistar-Ratten wurden färberisch-histologisch, phasenkontrastmikroskopisch, histochemisch und elektronenmikroskopisch mit dem Ziel untersucht, den Besonderheiten in den morphologisch und physiologisch unterscheidbaren Zonen nachzuspüren.

  2. 2.

    Die subchoriale Decidua besteht aus dichten, kleinen Zellen, die durch schmale, gelegentlich erweiterte Interzellularspalten mit und ohne Interzellularsubstanz voneinander getrennt sind.

  3. 3.

    Zwischen Decidua und fetalen Riesenzellen beobachten wir basalmembranartige Interzellularsubstanzen, die alternierend aus schmalen und mächtig erweiterten, tief ins Riesenzellzytoplasma vorgewölbten Abschnitten bestehen. Elektronenmikroskopisch erscheinen sie homogen, gelegentlich feinfibrillär. Möglicherweise bilden sie eine zusammenhängende Schicht zwischen der Reichertschen Membran. An ihrem Aufbau sind ähnlich wie an dem der Reichertschen Membran Mucopolysaccharide beteiligt. Verschiedene Beobachtungen sprechen für eine kollagenartige Natur der Membranen. Die basalmembranartigen Interzellularsubstanzen der Plazenta scheinen Umbauvorgängen unterworfen zu sein, die sich im Auftreten von Bläschen und einer gröberen Faserung äußern.

  4. 4.

    In der Riesenzellzone finden wir zwei nur elektronenmikroskopisch unterscheidbare Zellarten, deren größere den mütterlichen Blutraum nirgends berührt. Diese Zellen werden von etwas kleineren, fortsatzreichen Elementen überdeckt. Zwischen den verschiedenen Zellen kommen erweiterte, zum Teil mit grobfaserigem Material ausgefüllte Spalträume vor; stellenweise liegen die Zellen eng aneinander. Sie sind mit desmosomenartigen Strukturen ausgestattet.

    Das Zytoplasma der großen Zellen enthält zahlreiche kleine Blasen (zum Teil erweitertes endoplasmatisches Reticulum). Das der kleineren Zellen ist dichter und mit vielgestaltigen Einschlüssen versehen. Letztere fassen wir als Ausdruck eines resorptiven Zellgeschehens auf. Mitochondrien mit Tubuli kommen in beiden Zellen vor. Das Zytoplasma senkt sich stellenweise in tiefe Einbuchtungen des Kerns und täuscht auf diese Weise die Existenz von Einschlüssen vor. Anhaltspunkte für Hormonbildung in diesen Zellen haben wir nicht gefunden.

  5. 5.

    In der Riesenzellzone ist ein Teil des mütterlichen Blutraums mit Endothelzellen ausgekleidet, die den Riesenzellen ohne Zwischenschaltung einer Basalmembran auflagern. Nach mehr oder weniger kurzem Verlauf hört das Endothel in dieser Zone auf, so daß das mütterliche Blut die Plazentarzellen unmittelbar berührt. In der Decidua haben wir stets ein typisches Endothel gefunden, das nicht selten zweikernig ist. Eine subendotheliale Basalmembran scheint zu fehlen. Mehrkernige Zellen unterlagern die Endothelzellen.

  6. 6.

    Einzelne Spongiotrophoblastzellen können in das Gefüge der Riesenzellzone einbezogen sein. Fortsätze von Riesenzellen ragen ins Trophospongium hinein.

  7. 7.

    Der Spongiotrophoblast zeichnet sich durch viele interzelluläre mit dem mütterlichen Blutraum in Verbindung stehende Spalten aus. An den Berührungsstellen der Trophoblastzellen untereinander finden wir Desmosomen.

  8. 8.

    Das Zytoplasma der Spongiotrophoblastzellen enthält ein hochentwickeltes endoplasmatisches Reticulum mit sehr weiten Spalträumen. Die Zellen sind intensiv basophil. Einer Kernseite, die meist stark gefaltet ist, liegt eine dichtere Zytoplasmazone ohne Basophilie an.

  9. 9.

    Im Spongiotrophoblast finden wir vermehrt Glykogenzellen, die sich elektronenmikroskopisch durch ein wenig differenziertes Zytoplasma mit wenigen Mitochondrien und einem spärlichen, jeweils in einem Zellabschnitt zusammengedrängten endoplasmatischen Reticulum auszeichnen.

  10. 10.

    Zwischen Spongiotrophoblast und Labyrinth besteht ein breiter Saum fortsatzreicher Zellen, die weder den Spongiotrophoblast- noch den Labyrinthzellen gleichen.

  11. 11.

    Die Trophoblastzellen des Labyrinthes umgeben die embryonalen Gefäße in mehreren Lagen, von denen die der äußeren häufig sehr schmal sind. Der mittleren Schicht fehlen auf weite Strecken Zellgrenzen. Zwischen äußerer und mittlerer existiert ein erweiterter Spaltraum, der mit dem mütterlichen Blutraum kommunizieren kann. Die folgenden Schichten liegen eng aneinander. Zwischen embryonalen Endothelzellen und Trophoblastzellen befindet sich eine Basalmembran. Zahlreiche Trophoblastzellen enthalten viele pinozytotische Bläschen. Jedoch kommen auch dichtere Zellen mit einem kernnahen endoplasmatischen Reticulum vor.

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Herrn Prof. Dr. E. Philipp, Direktor der Universitäts-Frauenklinik Kiel, zum 65. Geburtstag gewidmet.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung seitens der Deutschen Forschungs-gemeinschaft.

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Schiebler, T.H., Knoop, A. Histochemische und elektronenmikroskopische Untersuchungen an der Rattenplazenta. Zeitschrift für Zellforschung 50, 494–552 (1959). https://doi.org/10.1007/BF00336571

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