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Weitere Untersuchungen über die reticuloendotheliale Clearance für Makromoleküle

(V. Mitteilung.) Der Einfluß von Stickstofflost, Aethylurethan und Triaethylenmelamin auf die RES-Funktion

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Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

1. Die RES-Clearance für Polyphosphat nimmt nach Gaben von N-Lost, Äthylurethan und Triäthylenmelamin in Abhängigkeit von der Dosis ab.

2. Das Maximum der Wirkung wird bei N-Lost und TEM erst einige Tage nach der letzten Verabfolgung erreicht. Beim Urethan erfolgt sofort nach Absetzen des Medikaments eine Zunahme des Eliminationsvermögens.

3. Die Erholung des RES vollzieht sich nach Urethan am schnellsten, etwas langsamer nach Lost und TEM. In der Regel werden im Stadium der Regeneration für kurze Zeit Clearancewerte erreicht, die größer als die individuellen Normalwerte vor dem Versuch sind.

4. Bei allen drei Stoffen erfolgt ein nochmaliges Absinken des Eliminationsvermögens.

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Frimmer, M. Weitere Untersuchungen über die reticuloendotheliale Clearance für Makromoleküle. Naunyn - Schmiedebergs Arch 220, 334–337 (1953). https://doi.org/10.1007/BF00246111

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF00246111

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