Summary
The case of an 51-year-old man, who died about 24 hrs after having tried to commit suicide by hanging is reported. Death was caused by rupture of an arteriosclerotic layer in the left carotis communis artery with consecutive intramural bleeding and thrombosis of the left carotis communis, carotis interna and carotis externa arteries. In this respect another case of an injury of the neck and thrombosis of the carotis interna artery is reported.
On the basis of these two cases the clinical and legal importance of diagnosis and causal connexion are discussed.
Zusammenfassung
Es wird über einen Fall von Carotisthrombose nach Erhängungsversuch berichtet. Die Strangulation wurde um rund 24 Stunden überlebt. Ursächlich war ein dicht unter der Teilungsstelle der Carotis communis breit aufgebrochenes arteriosklerotisches Beet. Im Anschluß wird ein Nachbegutachtungs-fall geschildert, bei dem es nach Schleudertrauma der HWS zur Thrombose der Carotis interna gekommen war. Anhand beider Fälle wird darauf hingewiesen, daß Diagnose und kausale Zusammenhänge klinisch und rechtlich von großer Relevanz sind.
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Gerchow, J., Heberle, B. Traumatische Carotisthrombose. Z Rechtsmed 81, 243–248 (1978). https://doi.org/10.1007/BF00201274
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF00201274
Key words
- Strangulation, thrombosis of the carotis communis artery
- Injury of the neck, thrombosis of the carotis interna artery