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Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem. Eine Analyse auf Basis von Best-Practice-Fallstudien

Universities of Applied Sciences in Regional Innovation Systems. An Analysis Based on Best Practice Case Studies

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Raumforschung und Raumordnung

Zusammenfassung

Die Innovationsfähigkeit einer Region wird wesentlich durch die Interaktion privater Unternehmen und öffentlicher Forschungseinrichtungen bestimmt. Gemeinsam kreieren und entwickeln sie Innovationen und sorgen für deren Diffusion. Die Bedeutung der Hochschule im regionalen Innovationssystem hängt dabei nicht nur von ihrem Forschungserfolg, sondern auch von der Intensität ihrer Vernetzung und ihrer Interaktions- und Kooperationsaktivität mit anderen Akteuren ab. Dadurch ist der Wissens- und Technologietransfer zu einer Kernaufgabe von Hochschulen geworden, wobei besonders Transferformen mit einem hohen Grad der Kooperation mit anderen Innovationsakteuren die Rolle der Hochschule im regionalen Innovationssystem mitbestimmen. Dabei dürften speziell die anwendungsorientierten Fachhochschulen gefordert sein, generiertes Wissen durch Zusammenarbeit im regionalen Innovationssystem in die Standortregion zu transferieren. Der Beitrag untersucht die spezielle Rolle der Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem und betrachtet hochschulseitige Erfolgsdeterminanten des Wissens- und Technologietransfers mit Hilfe einer Best-Practice-Analyse. Im Ergebnis können zum einen erfolgsrelevante strategische Ansätze identifiziert, zum anderen Hinweise auf operative Einzelmaßnahmen abgeleitet werden, von deren Umsetzung Hochschulen und regionale Wirtschaft gleichermaßen profitieren können.

Abstract

The interaction and networking among private firms and public research entities determine the innovative potential and performance of a region essentially. Cooperatively, these important members of regional innovation systems develop innovations and enhance knowledge diffusion. The impact of a higher education institution on a regional innovation system depends not only on the success of the research and development activities, but also on its network integration and interaction with other members in the regional innovation system. Based on these considerations, knowledge and technology transfer has become one of the strategic and operative core functions of higher education institutions, whereas mainly transfer forms with a high degree of university-industry cooperation shape the role of higher education institutions in the regional innovation system. Especially the application-oriented universities of applied sciences are required to disseminate and implement the gathered knowledge in their regional environment. The article examines the special role of universities of applied sciences in the regional innovation system and analyses university-side success factors of knowledge transfer on the basis of a best practice analysis. The research identifies strategic concepts relevant for successful transfer, furthermore operative policy recommendations were deducted that encourage cooperation between university and regional economy and knowledge transfer.

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Notes

  1. Bereits Ende der 1970er Jahre diskutierte Griliches (1979) verschiedene Ansätze, um den Zusammenhang zwischen Innovationsaktivität und volkswirtschaftlichem Wachstum empirisch nachzuweisen.

  2. Die OECD (2010: 9) betont die Bedeutung von Innovationsaktivität gerade vor einem aktuellen Hintergrund: „In the wake of the financial crisis, science, technology and innovation (STI) will make a vital contribution to a sustainable and lasting recovery and to the longer-term growth prospects.“

  3. Ähnliche Überlegungen in Maier/Tödtling/Trippl (2006: 116 ff.).

  4. Diese Erkenntnis unterstützend wurden auch verschiedene theoriebasierte, empirisch unterlegte Konzepte ausgearbeitet. „When referring to clusters, the authors have in mind the extensive literature on clusters, industrial districts, innovative milieux, regional innovation systems and learning regions. … While it is acknowledged that these concepts differ to some extent, they all stress the importance of the local process of collective learning, based on a high embeddedness in clusters, in combination with the tacit nature of knowledge“ (Ter Wal/Boschma 2011: 920).

  5. Maier/Tödtling/Trippl (2006: 116 f.) sprechen vom „Subsystem der Wissensgenerierung und Wissensdiffusion“.

  6. Auch „Antennenfunktion“ (Back/Fürst 2011: 2; Fritsch/Henning/Slavtchev et al. 2007: 5; Fritsch/Henning/Slavtchev et al. 2008: 11).

  7. So z. B. Caniëls/van den Bosch (2011: 272).

  8. Transfereffekte und -kanäle werden in der Literatur verschieden systematisiert (vgl. Benson 1998: 16; Bozeman 2000: 636; Franz/Rosenfeld/Roth 2002: 11 und 82; Rosner/Weimann 2003: 51; Strauf/Behrendt 2006: 3 und 15; Spehl/Feser/Schulze et al. 2006: 3; Fritsch/Henning/Slavtchev et al. 2007: 27; Fritsch 2009: 14).

  9. Das Hochschulrahmengesetz (HRG) § 2 Abs. 7 führt hierzu aus: „Die Hochschulen fördern den Wissens- und Technologietransfer“.

  10. Auch als „Personaltransfer“ bezeichnet, vgl. z. B. Backhaus (2000: 21); Franz/Rosenfeld/Roth (2002: 81 f.); Hagen (2007: 79).

  11. Stiftungsprofessuren (endowed chairs) sind aus Drittmitteln finanzierte Lehrstühle, die zumeist von Unternehmen, Stiftungen oder (Forschungs-)Verbänden gefördert werden. Der Förderzeitraum beträgt meist fünf bis sechs Jahre, etwa 65 % der Stiftungsprofessuren werden anschließend in den Hochschulhaushalt übernommen (Stifterverband für die deutsche Wissenschaft 2009: 8).

  12. Ähnliche Konzepte werden auch als „Informationstransfer“ (Knappe 2006: 19; Hagen 2007: 79) oder „Transfer von Informationen“ (Sauerborn 2005: 150) bezeichnet.

  13. Vgl. z. B. Hochschulfreiheitsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen § 3 Abs. 2 (1) und (2).

  14. Eine Ausnahme bilden Schmoch/Licht/Reinhard (2000).

  15. Indikatoren: eingeworbene Drittmittel, eingeworbene Drittmittel pro Professor, Anteil der Drittmittel aus gewerblicher Wirtschaft, Höhe der Drittmittel aus gewerblicher Wirtschaft, Drittmittel aus gewerblicher Wirtschaft pro Professor, Anzahl der Absolventen, Anzahl der Absolventen pro Professor.

  16. Für eine detaillierte Vorstellung und Begründung der Auswahl der einzelnen Fachhochschulen wird auf einen umfassenden Projektbericht verwiesen, der auf Nachfrage von den Autoren erhältlich ist.

  17. Insgesamt wurden sieben Interviews mit zehn Interviewpartnern geführt (drei weibliche, sieben männliche Interviewpartner). Diese waren zum Interviewzeitpunkt als Leiter der zentralen Wissenstransferstellen oder als Vizepräsidenten bzw. Konrektoren für Forschung und Wissenstransfer tätig. – Der halbstandardisierte Interviewleitfaden ist auf Nachfrage von den Autoren erhältlich.

  18. Dies ist auf die beschränkte finanzielle Ressourcenausstattung an Fachhochschulen und auf beschränkte Möglichkeiten finanzieller Leistungszulagen im Rahmen der W-Besoldung zurückzuführen.

  19. Forschungsfreisemester, Lehrdeputat (gesetzlich bestehen hierfür nur beschränkte Möglichkeiten).

  20. Neben den durch Drittmittel oder Mittel der internen Forschungsförderung finanzierten Mitarbeiterstellen in den Instituten ist in diesem Zusammenhang der Ansatz der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erwähnenswert: vier halbe Mitarbeiterstellen zur Forschungs- und Transferförderung in den Fachbereichen.

  21. Z. B. kooperatives Netzwerk zur Existenzgründungsunterstützung „FHDurchstarter“ der Fachhochschule Münster.

  22. Z. B. kooperatives Patentberatungsnetzwerk der Hochschule Zittau/Görlitz.

  23. Alle analysierten Fachhochschulen verfügen über Stiftungslehrstühle.

  24. Alle analysierten Fachhochschulen bieten sowohl duale als auch berufsbegleitende Studiengänge in verschiedenen thematischen und organisatorischen Varianten an.

  25. Infrastrukturelle Gegebenheiten, regionale Wirtschaftskraft und Betriebsgrößenstrukturen sind wahrscheinliche regionsseitige Determinanten. Diese regionsseitigen Erfolgsfaktoren sind nicht Gegenstand des vorliegenden Beitrags, bieten aber ein interessantes zukünftiges Forschungsfeld.

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Hamm, R., Jäger, A. Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem. Eine Analyse auf Basis von Best-Practice-Fallstudien. Raumforsch Raumordn 71, 33–47 (2013). https://doi.org/10.1007/s13147-012-0206-7

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