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Literatur

  1. Pflüger's Archiv 1869. Bd. 2. S. 370–391.

  2. H. Zimmerberg, Ueber den Einfluss des Alkohols auf die Thätigkeit des Herzens. Inaug.-Dissert. Dorpat 1869. (Unter der Leitung von Schmiedeberg.) — O. Neumann, Ueber die Pachymeningitis bei der chronischen Alkoholvergiftung. Inaug.-Dissert. Königsberg 1869. (Unter Mitwirkung von Leyden und Jaffé.) — A. Godfrin, De l'acool, son action physiologique, ses applications thérapeutiques. Paris 1869, chez A. Delahaye). — W. Manasseïn, Zur Lehre vom putriden Fieber. Centralbl. f. d. med. Wissenschaften. 9. October 1869.

  3. “Wirkung des Alkohols auf den thierischen Organismus”. Dieses Archiv Bd. XLIX. S. 265. Wenn der Autor berichtet, dass bei betrunkenen Hunden der Abfall sich “über mehrere Grade C. erstreckte, in kleinen Gaben, die nicht zur Betrunkenheit führten, in der Regel nicht mehr als 0,2–0,6 C. betrug”, und ferner dieses Resultat “constant” nennt, so muss S. 266 Z. 3 v. o. jedenfalls ein Druckfehler obwalten.

  4. Ueber die Wirkung des Alkohol auf die Körpertemperatur. Bonn 1869.

  5. Vgl. bei Wunderlich, Eigenwärme. 1868. S. 105.

  6. Berliner klin. Wochenschrift. 1869. No. 31.

  7. Pflüger's Archiv Bd. 2. S. 390.

  8. Handwörterbuch der Physiologie. Bd. 3. S. 808.

  9. Archiv der Heilkunde. 1866. S. 124 (Unter Betheiligung von Schulinus und Sulzynski).

  10. Vgl. Anstie, Stimulants and Narcotics, their mutual relations. London 1864. p. 439. Besonders wichtig für die Wirkung des Alkohol ist hier eine Krankengeschichte über “severe erysipelas of the head and face”, in welchem “with obvious benefit and without the least symptom of intoxication” einem 43jährigen Mann täglich 24 Unzen Cognac gegeben wurden. Der Fall dreht sich hauptsächlich um die Frage nach der Anwesenheit des Alkohol im Harn unter solchen Umständen. Nur ein kleiner Theil wurde wiedergefunden.

  11. Archiv f. klin. Med. Bd. 2. S. 359.

  12. Daselbst Archiv f. klin. Med. Bd. 2. S. 200.

  13. Besonders an die Kohlensäure wird man gemäss den Resultaten von Kerner, Pflüger's Archiv Bd. 2. S. 150 denken müssen.

  14. Der etwaige Einwand, das Rückenmark sei nicht immer ganz durchschnitten gewesen, würde schon deshalb hinfällig sein weil in Bezug auf die Entstehung des Fiebers stets ein voller Effect vorhanden war.

  15. Vgl. in der Originalarbeit S. 689.

  16. Zeile 3 v. u. muss es statt 100 Theilen 100 Volumprocenten heissen.

  17. Vgl. Lehmann, Physiol. Chemie. 1853. Bd. 3. S. 317.

    Google Scholar 

  18. Beiträge zur Heilkunde. Crefeld 1849. Bd. 1. S. 240–255.

  19. Ref. in Schmidt's Jahrbüchern Bd. 94. S. 281.

  20. Archiv für klinische Medicin. Bd. 6. S. 375.

  21. Comptes rendus de l'Acad. des scienc. 23. Dec. 1867.

  22. Annalen der Chemie und Pharmacie. Bd. 153. S. 145.

  23. Ebendaselbst Annalen der Chemie und Pharmacie. Bd. 153. S. 147.

  24. St. Petersburger medic. Zeitschrift. 1868. Bd. 14. S. 92–97.

  25. Centralblatt 9. Oct. 1869.

  26. Ich habe bei dieser Gelegenheit auch die Carbolsäure in derselben Weise geprüft und gefunden, was zu erwarten stand, dass sie das Chinin an fäulnisswidriger Kraft überragt. Nach diesen und früheren Versuchen von mir wäre demnach eine aufsteigende Reihe der Werthigkeit folgende, wobei natürlich eine ganze Menge Zwischenglieder fehlen: Kochsalz, Eisenvitriol, arsenige Säure, chlorwasserstoffsaures Chinin, Carbolsäure, Quecksilberchlorid. Dass unter den letzten fünf das Chinin sonst für den thierischen Organismus die mildeste Wirkung besitzt und in den bei weitem am grössten Dosen gegeben werden kann, unterliegt wohl keinem Zweifel.

  27. Behandlung der croupösen Pneumonie mit Veratrum-Präparaten. 1866. S. 79.

  28. a. a. O. Behandlung der croupösen Pneumonie mit Veratrum-Präparaten. 1866. S. 45–86.

  29. a. a. O. Behandlung der croupösen Pneumonie mit Veratrum-Präparaten. 1866. S. 79.

  30. Liebermeister a. a. O. Behandlung der croupösen Pneumonie mit Veratrum-Präparaten. 1866. S. 61.

  31. Tageblatt der Naturforscher-Versammlung in Innsbruck 1869. S. 203.

  32. Dieses Archiv Bd. XLVI. S. 100. — In einer freundlichen Besprechung meiner Untersuchungen sagt Polli (Annali di chimica etc. Genuajo 1870): “Almeno il dott. Binz avesse imitato nelle sue richerche microscopiche intorno all' azione di chinino il sagace dott. Balestra di Roma, che facendo analoghe indagini etc.” Die Schrift des genannten Römers (Del miasma palustre) erschien 1869 und wurde mir erst 1870 bekannt. Ich finde in ihr meine mikroskopischen Untersuchungen von 1867 mit meinem Namen bereits citirt. In einem Referat über meine Arbeit in den Schmidt'schen Jahrbüchern (1869) sagt H. Köhler gelegentlich des Helmholtz'schen Beitrags: “B. schliesst aus dieser einen Beobachtung, dass Chinin u. s. w.” ... Wer sich die Mühe gibt, die oben citirte Stelle nachzusehen, wird finden, dass ich überhaupt gar nichts schliesse. Selbst von einem offenbaren Tendenzreferat darf man doch verlangen, dass es sich nicht von den Thatsachen entfernt.

  33. Ebendaselbst S. 104.

  34. Jahreshericht. Berlin 1869. Bd. 2. S. 654.

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Schluss von S. 29.

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Binz, C. Ueber die antipyretische Wirkung von Chinin und Alkohol. Archiv f. pathol. Anat. 51, 153–178 (1870). https://doi.org/10.1007/BF01880400

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01880400

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