Factors that may increase the risk of external apical root resorption during orthodontic treatment

Abstract

Purpose

To determine the correlation between external apical root resorption and malocclusion-related variables in patients treated with fixed orthodontic appliances.

Methods

In all, 103 patients aged 12–15 years and treated with edge-wise appliances either without extractions or with four premolar extractions were included in this retrospective cohort study. External apical root resorption was assessed in the pre- and posttreatment panoramic radiographs of these patients for incisors, canines, premolars, and first molars. A total of 2332 teeth were evaluated in 206 panoramic radiographs obtained from 103 patients. The gender of the patients, duration of orthodontic treatments, presence of premolar extractions, Angle classification, overbite, overjet and amount of crowding were assessed. Wilcoxon signed-rank test, Mann–Whitney U test, and Kruskal–Wallis test were used for statistical analysis of the data.

Results

Statistically significant (p < 0.001) root resorption occurred in all examined teeth during orthodontic treatment. The degree of root resorption observed in the premolars was significantly greater in premolar extraction cases than in nonextraction cases. Statistically significant negative correlations were found between the degree of root resorption of the maxillary lateral teeth and between the maxillary first premolar teeth and the amount of maxillary crowding.

Conclusions

The orthodontic treatment protocols and the amount of tooth movements achieved were shown to be dependent on the severity of dental malocclusions and they have an influence on the amount of external apical root resorption that occurs during the course of orthodontic treatment.

Zusammenfassung

Zielsetzung

Ermittelt werden sollte der Zusammenhang zwischen externer apikaler Wurzelresorption und malokklusionsbezogenen Variablen bei mit festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen behandelten Patienten.

Methoden

Insgesamt 103 Patienten im Alter von 12-15 Jahren, die entweder ohne Extraktionen oder mit Extraktionen von 4 Prämolaren mit Edge-Wise-Apparaturen behandelt wurden, nahmen an dieser retrospektiven Kohortenstudie teil. Die externe apikale Wurzelresorption wurde vor und nach der Behandlung auf den Panoramaröntgenbildern dieser Patienten für Schneidezähne, Eckzähne, Prämolaren und erste Molaren beurteilt. Insgesamt wurden 2332 Zähne auf 206 Panoramaröntgenbildern von 103 Patienten untersucht. Dabei wurden das Geschlecht der Patienten, die Dauer der kieferorthopädischen Behandlungen, das Vorhandensein von Prämolarextraktionen, die Angle-Klassifikationen, Overbite, Overjet und das Ausmaß des Engstandes berücksichtigt. Für die statistische Analyse der Daten wurden der Wilcoxon-Signed-Rank-Test, der Mann-Whitney-U-Test und der Kruskal-Wallis-Test verwendet.

Ergebnisse

Bei allen untersuchten Zähnen trat während der kieferorthopädischen Behandlung eine statistisch signifikante (p < 0,001) Wurzelresorption auf. Das Ausmaß der Wurzelresorption bei den Prämolaren war in Fällen, in denen die Prämolaren extrahiert wurden, signifikant größer als in Fällen ohne Extraktion. Es wurden statistisch signifikante negative Korrelationen zwischen dem Grad der Wurzelresorption der Oberkieferseitenzähne und zwischen den ersten Prämolaren des Oberkiefers und dem Ausmaß des Engstandes im Oberkiefer festgestellt.

Schlussfolgerungen

Es hat sich gezeigt, dass die kieferorthopädischen Behandlungsprotokolle und das Ausmaß der erreichten Zahnbewegungen vom Schweregrad der Zahnfehlstellungen abhängen und einen Einfluss auf den Grad der externen apikalen Wurzelresorption haben, die im Verlauf der kieferorthopädischen Behandlung auftritt.