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Zusammenfassung

Bender, „Mitarbeiterbeteiligung“, in: Rieger/Dahm/Katzenmeier/Stellpflug/Ziegler, HK-AKM, Ordnungszahl 3690; Bonvie, Bindung des Vertragsarztsitzes an das Unternehmen „Arztpraxis“, GesR 2008, 505; Clausen, Das Liquidationsrecht des Chefarztes, in: Ratzel, Luxenburger, § 19 Rn. 112 ff.; Dettmeyer, Ärztliches Kollegialitätsgebot, Beamtenpflichten und Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, MedR 2013, 353 ff.; Gaidzik, Das Kollegialitätsgebot in der ärztlichen Berufsordnung, MedR 2003, 497; Pfisterer, Gesellschaftsvertragliche Vereinbarungen über vertragsärztliche Zulassungen, Festschr. zum 10-jährigen Bestehen Arge-MedR im DAV 2008, 785; Plantholz, Nachvertragliche Wettbewerbsverbote für angestellte Ärzte, Grenzen und Fallstricke der Vertragsgestaltung, GesR 2016, 65 ff.; Spoerr, Brinker, Diller, Wettbewerbsverbote zwischen Ärzten, NJW 1997, 3056; Steinhilper, Schiller, Maulkorb für KVen und Vertragsärzte, MedR 2003, 661; Stellpflug, Bedeutung des ärztlichen Weiterbildungsrechts für die vertragsärztliche Tätigkeit, MedR 2015, 584 ff.; Stollmann, Wollschläger, Besondere Leistungsvergütungen im ärztlichen Dienst (Liquidationsrecht), in: Laufs, Kern, Rehborn, § 86 Rn. 64 ff.; Taupitz, Die zivilrechtliche Pflicht zur unaufgeforderten Offenbarung eigenen Fehlverhaltens, 1989; ders., Die Standesordnungen der freien Berufe, 1991; Wertenbruch, Die vertragliche Bindung des Kassenarztsitzes, NJW 2003, 1904; Ziegler, Zur Reichweite vertraglicher Wettbewerbsverbote bei Einwirkungshandlungen von außerhalb der Verbotszone, GesR 2018, 749.

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Notes

  1. 1.

    BGH, Urt. v. 22.04.1975 – VI ZR 50/74, NJW 1975, 1463; weitere Nachweise bei Taupitz, Die Standesordnungen, S. 306, 310 f.; ders. zur historischen Entwicklung, S. 217, 222, 228.

  2. 2.

    S. hierzu die im Rahmen der Veröffentlichung nachfolgend wiedergegebene Begründung DÄ 2011 A, 1991.

  3. 3.

    Eingefügt 1979.

  4. 4.

    Urt. v. 18.04.1983 – 3 S 1/83.

  5. 5.

    Beschl. des LBerG f. Ärzte Stuttgart v. 25.02.1989, zit. nach Heile, Mertens, Pottschmidt, A.2 Nr. 50.

  6. 6.

    MedR 2013, 353 ff.

  7. 7.

    Urt. des BG für die Heilberufe Schleswig v. 07.09.1988, nach Heile, Mertens, Pottschmidt, A.2 Nr. 48.

  8. 8.

    VG Frankfurt, Urt. v. 30.10.1995 – 9 E 3615/94, NVwZ-RR 1997, 148; BVerfG, NJW 2004, 354; BG Niedersachsen, Urt. v. 16.02.2005 – BG 25/04, GesR 2005, 371; BSG, Urt. v. 11.08.2002 – B 6 KA 36/01 R, MedR 2003, 357; BSG, Urt. v. 28.10.2004 – B 6 KA 67/03 R.

  9. 9.

    OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.02.1974 – 15 U 140/73, NJW 1974, 1250; BGH, Urt. v. 20.12.1983 – VI ZR 94/82, NJW 1984, 1104; LG Aachen, Urt. v. 08.02.1989 – 4 O 109/88, VersR 1990, 59.

  10. 10.

    BGH, Urt. v. 20.12.1983 – VI ZR 94/82, NJW 1984, 1104.

  11. 11.

    BG für Heilberufe beim VG Wiesbaden, Beschl. v. 20.03.1991 – BG 1/90, n.v.; BSG, Urt. v. 19.08.1992 – B 6 KA 35/90 R, MedR 1993, 279, Beendigungsbeschluss Zulassungsausschuss hat keine Gestaltungswirkung im Gesellschaftsrecht.

  12. 12.

    LG München I, Urt. v. 17.09.1998 – 7 O 15176/98, n.v.; ähnlich LG München I, Urt. v. 23.04.2001 – 27 O 1782/01, n.v., für Möglichkeit, ein Schild am Praxiseingang mit Hinweis auf neue Praxisanschrift trotz Wettbewerbsklausel anbringen zu dürfen, wenn Klausel unwirksam.

  13. 13.

    BGH, Urt. v. 08.05.2000 – II ZR 308/98, NJW 2000, 2584 = BRAK-Mitteilungen 2000, 205 ff.

  14. 14.

    LG München I, Urt. v. 12.04.2017 – 41 = 5465/15, bestätigt OLG München, Beschl. v. 20.09.2017 – 19 U 1716/17, Ziegler, GesR 2018, 749.

  15. 15.

    OLG München, Urt. v. 28.01.2002 – 31 U 48-88/00, MedR 2004, 223.

  16. 16.

    BG für die Heilberufe beim OLG Nürnberg, Urt. v. 14.11.1979 – BG-Ä/79, n.v.; BG für die Heilberufe beim OLG München, Beschl. v. 30.01.1985.

  17. 17.

    LBerG für Heilberufe b OVG Münster, Beschl. v. 16.12.1981.

  18. 18.

    BVerfG, Beschl. v. 19.12.1990 – 1 BvR 389/90, NJW 1991, 1529; BVerfG, Beschl. v. 24.09.1993 – 1 BvR 1491/89, MedR 1994, 151; BVerfG, Beschl. v. 28.02.2007 – 1 BvR 2520/05, GesR 2007, 253, Bezeichnung von Arbeitsmaterialien als „Unfug“.

  19. 19.

    Gerichtshof für die Heilberufe Niedersachsens, Urt. v. 15.10.1971; Hollmann, ArztR 1991, 269; BGH, NJW 1991, 699.

  20. 20.

    BGH, Urt. v. 29.10.1990 – II ZR 241/89, NJW 1991, 699; BGH, Urt. v. 14.07.1997 – II ZR 238/96, 1997, 3089; a.A. OLG Stuttgart, Urt. v. 20.11.1998 – 2 U 204/96, NZG 1999, 252, wobei das OLG für die privatärztliche Tätigkeit durchaus eine wirksame Klausel voraussetzt, nicht aber für die vertragsärztliche Tätigkeit; diese habe der Junior nur deshalb aufnehmen können, weil er im Wege der Nachbesetzung „einen Sitz der Gemeinschaftspraxis“ erhalten habe.

  21. 21.

    Für „Juniorpartner“ in Gemeinschaftspraxen, die den Vertragsarztsitz „mit Hilfe der Gemeinschaftspraxis“ erlangt haben, können andere Regeln gelten, s. die einschlägige Kommentierung bei § 18 Rn. 33.

  22. 22.

    OLG München, Urt. v. 22.04.1996 – 17 U 3531/95, MedR 1996, 567; Krieger, MedR 1994, 240; LG Limburg, Urt. v. 03.07.1996 – 1 O 96/96, MedR 1997, 221.

  23. 23.

    Faustregel mindestens die Hälfte der zuletzt gezahlten monatlichen Bezüge (pro Monat des Konkurrenzverbots).

  24. 24.

    LG München I, Urt. v. 19.12.2000 – 28 O 15468/00; bezüglich des räumlichen Umfelds ist auch darauf zu achten, wie viel andere Konkurrenz bereits vorhanden ist. Ein Arzt ist weniger schützenswert, wenn im großstädtischen Zentrumsbereich bereits zahlreiche andere Kollegen gleicher Fachrichtung mit ihm konkurrieren. In einem derartigen Fall kann er nicht das Zentrum für sich reklamieren, LG München I, Urt. v. 30.04.1996 – 223 O 110/96, bestätigt durch OLG München, Urt. v. 11.11.1996 – 17 U 3910/96; LG München I, Urt. v. 29.01.2002 – 4 O 21006/01 zum Wettbewerbsverbot von Frauenärzten in der Münchner Innenstadt, i.E. ablehnend.

  25. 25.

    S. z. B. LAG Niedersachsen, Urt. v. 31.08.1993, ArztR 1994, 146; aber Reduktion auf wirksamen Zeitraum möglich (für den Fall des Rückkehrverbots bei Praxisübernahme) LG Trier u. OLG Koblenz, Urt. v. 22.09.1993 – 9 U 279/92, MedR 1994, 367, 368; aber keine geltungserhaltende Reduktion bei räumlichem Wirkungskreis BGH, NJW 1986, 2945, keine Anpassung möglich, sondern Nichtigkeit; BGH, NJW 1991, 699; OLG Hamm, Urt. v. 15.02.1993 – 8 U 154/92 NJW-RR 1993, 1314; BGH, NJW 1997, 3089.

  26. 26.

    BGH, Urt. v. 29.10.1990 – II ZR 241/89, NJW 1991, 699; BGH, Urt. v. 14.07.1997 – II ZR 238/96; a.A. OLG Stuttgart NZG 1999, 252, wobei das OLG für die privatärztliche Tätigkeit durchaus eine wirksame Klausel voraussetzt, nicht aber für die vertragsärztliche Tätigkeit; diese habe der Junior nur deshalb aufnehmen können, weil er im Wege der Nachbesetzung „einen Sitz der Gemeinschaftspraxis“ erhalten habe.

  27. 27.

    LG München I, Urt. v. 30.04.1996 – 223 O 110/96, bestätigt durch OLG München, Urt. v. 11.11.1996 – 17 U 3910/96; LG München I, Urt. v. 29.01.2002 – 4 O 21 006/01 zum Wettbewerbsverbot von Frauenärzten in der Münchner Innenstadt, i.E. ablehnend; s. auch LG Heidelberg, Urt. v. 30.09.2013 – 5 O 104/13, GesR 2014, 308 ff.

  28. 28.

    BGH, Urt. v. 07.05.2007 – II ZR 281/05, MedR 2007, 595 m. Anm. Dahm; LAG Niedersachsen ArztR 1994, 146.

  29. 29.

    Für den Fall des Rückkehrverbots bei Praxisübernahme LG Trier u. OLG Koblenz MedR 1994, 367, 368; aber keine geltungserhaltende Reduktion bei räumlichem Wirkungskreis BGH, NJW 1986, 2945, keine Anpassung möglich, sondern Nichtigkeit; BGH, NJW 1991, 699; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1314; BGH, NJW 1997, 3089.

  30. 30.

    BGH, NJW-RR 1996, 741; BGH, NJW 2000, 2584; so auch OLG Hamm, Beschl. v. 13.02.2012 – I-8 W 16/12, MedR 2013, 377.

  31. 31.

    BGH, NJW 1991, 699; BGH, NJW 1997, 3089 zwar offen lassend, aber auch die bisherige Rspr. nicht korrigierend.

  32. 32.

    BGH, NJW 1997, 3089; BGH NZG 2005, 843, auch für Medizinrechtler von Interesse.

  33. 33.

    BGH, NJW 1997, 799, 801 für Weiterbildungsassistenten; OLG Stuttgart, Urt. v. 13.03.1998 – 2 U 21/98 für Juniorpartner § 74 II HGB analog; ebenso OLG Stuttgart, Urt. v. 21.02.2001 – 20 U 57/2000; Faustregel: mindestens die Hälfte der zuletzt gezahlten Bezüge pro Monat des Konkurrenzverbotes (aber aufgeh. d. BGH, Urt. v. 22.07.2002 – II ZR 90/01, GesR 2002, 91), s. auch OLG Köln, NZG 2001, 165 m. Anm. Gitter, Konkurrenzverbot gegenüber Minderheitsgesellschafter (5 %) durchaus möglich.

  34. 34.

    BGH, MedR 1997, 117, zur verfassungsrechtlichen Beurteilung eines in einer Berufsordnung für Ärzte enthaltenen Wettbewerbsverbots, durch das es dem zum Facharzt weitergebildeten Arzt untersagt wird, sich innerhalb von zwei Jahren im Einzugsbereich der Praxis niederzulassen, in der die Weiterbildung erfolgte; LG München I, Urt. v. 30.04.1996 – 23 O 110/96.

  35. 35.

    OLG Celle, Beschl. v. 26.10.2020 – 13 W 75/20, GesR 2021, 461 ff.

  36. 36.

    BSG, MedR 1999, 382; LG Bochum, NZS 1999, 409; OLG Rostock, Beschl. v. 29.03.2011 – 1 U 189/10, n.v.

  37. 37.

    BGH, Urt. v. 22.07.2002 – II ZR 90/01, NJW 2002, 3536; BGH, Urt. v. 22.07.2002 – II ZR265/00, NJW 2002, 3538; BGH, Urt. v. 08.03.2004 – II ZR 165/02, NZG 2004, 569; OLG München, Beschl. v. 07.05.2008 – 34 Sch 008/07, GesR 2008, 364; Goodwill und Ausscheiden OLG S-H, Urt. v. 29.01.2004 – 5 U 46/97, GesR 2004, 226.

  38. 38.

    OLG Hamm, MedR 1998, 565 m. Anm. Dahm, der zu Recht die Besonderheiten des Falles hervorhebt und im Ergebnis festhält, dass das OLG diese Frage eigentlich nicht entschieden habe.

  39. 39.

    OLG Stuttgart, Urt. v. 21.02.2001 – 20 U 57/2000; aufgeh. d. BGH, Urt. v. 22.07.2002 – II ZR 90/91, GesR 2002, 91; OLG Köln, Urt. v. 22.09.1999 – 13 U 47/99; OLG Düsseldorf, Urt. v. 19.03.2007 – I-9 U 46/07.

  40. 40.

    BGH, MedR 2002, 647; BGH, MedR 2003, 510; OLG Hamm, MedR 2005, 234; BGH, Urt. v. 08.03.2014 – II ZR 105/02, NJW 2004, 2013 gilt aber jedenfalls nicht mehr nach zehnjähriger Zugehörigkeit zur Gesellschaft.

  41. 41.

    LSG NRW, Urt. v. 07.10.1998 – L 11 KA 62/98, MedR 1999, 333, die Zulassung ist kein Handelsgut, sie hat isoliert betrachtet keinen Vermögenswert; BSGE 85, 1 ff.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 03.05.2006 – I 15 U 86/05, MedR 2007, 428, ein Vertragsarztsitz hat als unveräußerliches Recht keinen Veräußerungswert; dass in der Praxis hiergegen entgegen der Rechtslage Zahlungen erbracht werden mögen, steht dem nicht entgegen, da in der Auseinandersetzungsabrechnung nur Beträge eingehen können, auf die ein Rechtsanspruch besteht.

  42. 42.

    OLG Düsseldorf, Beschl. v. 22.10.2010 – VII Verg.41/10, ZMGR 2011, 50, Zulassung keine Ware; OLG Köln, Urt. v. 22.09.1999 – 13 U 47/99.

  43. 43.

    Heller, Kanter, GesR 2009, 346, 350.

  44. 44.

    Pfisterer, FS Arge Medizinrecht, 2008; s.a. OLG Düsseldorf, Urt. v. 19.03.2007 – I-9 U 46/07; a.A. offenbar Gummert, Meier, MedR 2007, 400 unter Bezugnahme auf OLG Hamm MedR 1998, 565 m. Anm. Dahm.

  45. 45.

    Nachweise bei Stollmann, Wollschläger, § 86 Rn. 64 ff.; Clausen, § 19 Rn. 112 ff.; z. B. Landeskrankenhausgesetze in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland Pfalz, ausführlich Bender, „Mitarbeiterbeteiligung“, in: Rieger/Dahm/Katzenmeier/Stellpflug/Ziegler, HK-AKM, Ordnungszahl 3690; die in den BO der Länder geregelte Beteiligungspflicht ist ohne eine gesetzliche Ermächtigung unwirksam; OVG Lüneburg, Urt. v. 25.09.2003 – 8 K 3109/00, GesR 2003, 386 zu § 29 Abs. 3 Nds. BO, danach allerdings durch Änderung nieders. KammerG geregelt (50 % bei alleiniger Leistungserbringung, 20 % bei Teilerbringung, jeweils nach gesetzlichen oder vertraglichen Abzügen).

  46. 46.

    BAG, Urt. v. 15.12.1989 – 5 AZR 626/88, MedR 1990, 291; s. aber LAG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 09.12.2005 – 10 Sa 712/05, GesR 2006, 221, Schadensersatz des OA gegen KH wegen § 280 Abs. 1 BGB; OVG Sachsen, Urt. v. 05.09.2012 – 5 A 533/09, GesR 2013, 41, wirkt ein Oberarzt in Erfüllung seiner Dienstpflicht an Wahlarztleistungen seines Chefarztes i. S. d. §§ 24 ff. SächsKHG mit, erfüllt er allein seine Dienstpflicht gegenüber dem Freistaat Sachsen, während der Krankenhausträger dabei seine Pflicht, den Oberarzt zu den Bedingungen seines Arbeitsvertrages zu beschäftigen, gegenüber dem Freistaat Sachsen erfüllt hätte. Eine unmittelbare gesetzliche oder vertragliche Pflicht des Krankenhausträgers gegenüber dem Oberarzt, die Entgelte für Wahlarztleistungen i. S. d. §§ 24 ff. SächsKHG einzubehalten und anteilig an den Oberarzt auszukehren, folgt aus § 11 Abs. 2 UKD nicht, so dass daraus auch keine Auskunfts- und Schadensersatzansprüche des Oberarztes gegen den Krankenhausträger folgen.

  47. 47.

    BG-Ärzte Niedersachsen Urt. v. 17.11.2004 – BG 17/02, GesR 2005, 183, Beteiligung von Assistenzärzten auch im Bereitschaftsdienst.

  48. 48.

    LG München I, Urt. v. 24.06.1991 – 10 O 14023/89, NJW-RR 1992, 442.

  49. 49.

    Vertiefend Jaeger, in: Rieger, Dahm, Katzenmeier, Stellpflug, Ziegler, HK-AKM, Ordnungszahl 5490; Scholz, MWBO, in: Spickhoff, Ordnungszahl 400; BayVGH, Beschl. v. 18.03.2015 – 21 ZB 14.924, GesR 2015, 337; BayVerfGh, 11.11.2016 – Vf. 2-VII-15, MedR 2016, 719 zum Spielraum des Normgebers im Fall der Änderung von Weiterbildungsbezeichnungen.

  50. 50.

    So jedenfalls nach der vom 106. Dt. Ärztetag 2003 in Köln verabschiedeten Musterweiterbildungsordnung; OVG NRW, Beschl. v. 13.08.2007 – 13 A 2840/04, MedR 2007, 743.

  51. 51.

    OVG Niedersachsen, Beschl. v. 12.03.2012 – 8 ME 159/11, MedR 2012, 533, akademisches Lehrkrankenhaus nicht wie Universitätsklinik von Gesetzes wegen zugelassen.

  52. 52.

    Büttner, Die Berufsanerkennungsrichtlinie – Vereinbarkeit von partiellem Zugang und automatischer Anerkennung, GesR 2022, 10 ff.;

  53. 53.

    Lissel, in: Ratzel, Luxenburger, § 3 Rn. 41 ff.; Richtlinie des Rates und des Europäischen Parlaments v. 07.09.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikatioen, ABl EU v. 30.09.2005 – SL 255/22 ff., umgesetzt durch das Gesetz über die Anerkennung von Berufsqualifikationen der Heilberufe, v. 06.12.2007, BGBl I 2007, 268 ff.

  54. 54.

    BGBl I, 2515

  55. 55.

    Ausführlich hierzu Freese, MedR 2015, 412 ff.

  56. 56.

    http://ec.europe.eu/internal_market/qualifications/docs/future/cocon_de.pdf, dort Nr. 16 „Sprachkenntnisse“.

  57. 57.

    Z. B. MWL NRW 2012, 2.1.9, „Antragsteller müssen sich spontan und weitgehend fließend mit Patienten verständigen können“.

  58. 58.

    OVG NRW, Beschl. v. 09.07.2001 – 13 B 531/01, NJW 2002, 914; EuGH, Urt. v. 04.07.2000 – C-424/97 (Haim); s. auch Haage, „Approbation“, in: Rieger/Dahm/Katzenmeier/Stellpflug/Ziegler, HK-AKM, Ordnungszahl 160, Rn. 80 ff.

  59. 59.

    http://ec.europa.eu/internal_market/qulifications/docs/future/cocon_de.pdf, Nr. 16 „Sprachkenntnisse“.

  60. 60.

    Haage, Zur Gleichwertigkeit der Ärzteausbildung in Drittstaaten, MedR 2015, 655 ff.; s. auch www.anabin.de, Kultusministerkonferenz, Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen, Informationsportal zur Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse.

  61. 61.

    Haage, a.a.O. S. 656.

  62. 62.

    S. EuGH, Urt. v. 19.06.2003 – C-110/01 Tennah-Durez vs. Conseil national de l’ordre des médecins; s. aber auch EuGH, Urt. v. 11.07.2002 – C −294/00, in Österreich dürfen Heilpraktiker nicht behandeln, auch wenn sie eine deutsche Erlaubnis haben; dies schließt eine Werbeverbot für entsprechende Schulen ein.

  63. 63.

    LAG Hamm, Urt. v. 09.05.2006 – 19 Sa 2043/05, GesR 2007, 310, für Befristungsregelung ist Schriftform erforderlich; BAG, Urt. v. 13.06.2007, MedR 2008, 301.

  64. 64.

    BAG, Urt. v. 22.02.1990 – 8 AZR 584/88, NJW 1990, 2955.

  65. 65.

    Zur Frage der onkologischen Weiterbildung, LSG Ba-Wü, Urt. v. 15.09.1993 – L 5 Ka 1494/92, MedR 1994, 163.

  66. 66.

    OVG Niedersachsen, Beschl. v. 24.02.2011 – 8 L 214/10, GesR 2011, 283, zur Anerkennung zusätzlicher Weiterbildung.

  67. 67.

    Zur Frage, welcher zeitliche Aufwand für eine ganztägige Weiterbildung ausreicht, HeilBerG OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 19.05.2005 – HBGH 1/04, MedR 2006, 551.

  68. 68.

    VG Göttingen, Urt. v. 13.04.2011 – 1 A 265/10, MedR 2012, 156, Voraussetzungen f. Weiterbildungszeugnis.

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Ratzel, R. (2022). § 29 Kollegiale Zusammenarbeit. In: Kommentar zur (Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte – MBO-Ä 1997. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-64724-0_38

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