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Auf der Suche nach dem verlorenen Publikum. Lisa Tetzner als Märchenerzählerin in den frühen 1920er-Jahren

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Jugend bewegt Literatur

Part of the book series: Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien ((SKJM,volume 8))

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Zusammenfassung

From summer 1919 to 1923 Lisa Tetzner travelled through Germany’s regions. The reports of these „fairy tale hikes“ were published by Eugen Diederichs in Jena between 1919 and 1925 in the three-volume series Vom Märchenerzählen im Volke (Telling Fairy Tales Among the People). As a cultural, sociological and historical investigation, this contribution examines the question of how these ventures came about and the motivations behind them. Beginning with her first ideas in 1916 of becoming a lecture artist, the investigation follows the steps Tetzner took, from preparing for to concluding her fairy- tale journeys, offering insights along the way into how her narrative practices and repertoire developed. Here, Tetzner’s observations about the places where she was speaking, her audience, how her ideas about fairy tales evolved and her attitude towards the youth movement take on key significance.

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Notes

  1. 1.

    Lisa Tetzner: Aus Spielmannsfahrten und Wandertagen. Ein Bündel Berichte. Einband von Josua Leander Gampp. Jena: Diederichs, 1923 (Vom Märchenerzählen im Volke; 2, S. 2.), S. 6 – Im Folgenden zit. als MiV 2 1923.

  2. 2.

    So u. a.: Vom Märchenerzählen im Volke. In: Deutschland. Zeitschrift für Heimatkunde und Heimatliebe, 5. September 1918, S. 438–439; Briefe einer wandernden Märchenerzählerin. In: Die Tat 10 (1918/19) 10, S. 760–771; Vom Märchen und Märchenerzählen. In: Neue Bahnen. Organ des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 53 (1919) 30, S. 142–147; Vom Märchenerzählen im Volke. In: Deutsche Jugend 18 (1920) 3, S. 58–61; Märchenerzählen in Schwaben. In: Die Tat 12 (1920/21) 9, S. 690–692; Von Weltverbesserern und Propheten. In: Die Tat 15 (1923/1924) 8, S. 642–654.

  3. 3.

    So ist z. B. der Beitrag Wandern und Schauen – In: Junge Menschen. Blatt der deutschen Jugend. Stimme des neuen Jugendwillens 2 (1921) 14, S. 217–218 – mit Aus meinem Wandertagebuch überschrieben.

  4. 4.

    Bd. 1: Vom Märchenerzählen im Volke. Mit zwei Originalholzschnitten von Marie Braun. Umschlagill. von Josua Leander Gampp und Gustav Wolf. Jena: Diederichs, 1919 [1.–2. Tsd.]. Weitere Aufl. in unveränd. Textgestalt und Ausstattung: 1919 [3.–4. Tsd]; 1922 [5.–7. Tsd.]; 1925 [8.–10. Tsd.]; Bd. 2: Aus Spielmannsfahrten und Wandertagen. Ein Bündel Berichte. Einband von Josua Leander Gampp. Jena: Diederichs, 1923; Bd. 3: Im Land der Industrie zwischen Rhein und Ruhr. Ein buntes Buch von Zeit und Menschen. Einbandzeichn. v. Hans Pape. Jena: Diederichs, 1923 [1.–2. Tsd.]. Weitere Aufl. in unver. Textgestalt: 1925 [3.–5.Tsd.]. Einbandzeichn. von Marie Braun.

  5. 5.

    Lisa Tetzner: Vom Märchenerzählen im Volke. Mit zwei Originalholzschnitten von Marie Braun. Umschlagill. von Josua Leander Gampp und Gustav Wolf. Jena: Diederichs 1919 (Märchenerzählen im Volke; 1) – Im Folgenden zit. als MiV 1 1919.

  6. 6.

    Ab 1910 sammelte sich um Diederichs der Sera-Kreis, 1913 war dieser beteiligt an der Gründung der Freideutschen Jugend (vgl. Viehöfer 1984).

  7. 7.

    Es existiert ein auf den 6. April datiertes Schreiben von Eugen Diederichs an die Tetznerschen Eltern, in dem dieser das Vorhaben der Tochter lobt als „eine so schöne Aufgabe, daß es ganz selbstverständlich ist, daß man mithilft“ und daß er sie als „Bahnbrecherin für noch manches andere“ ansieht. Insbesondere die Formulierung, er und die seinen hätten „viel Freude an der Kunst ihrer Tochter“ lässt darauf schließen, dass eine nähere Bekanntschaft längst erfolgt ist und dass die – angeblich erste – Begegnung am 8. April eher der Vorstellung in einem größeren Bekanntenkreis diente, als einer Prüfung der künstlerischen Kompetenzen, von denen er ja längst überzeugt war (Strauß und Torney-Diederichs 1936, S. 309).

  8. 8.

    Genannt werden Gedichte von Walther von der Vogelweide, Christian Morgenstern und Rainer Maria Rilke sowie Der kleine Häwelmann von Theodor Storm, Andersens Tölpelhans und Richard von Volkmann-Leanders Von der Königin, die keine Pfeffernüsse backen und vom König, der nicht das Brummeisen spielen konnte (vgl. Bolius 1997, S. 46).

  9. 9.

    Es ist mir bewusst, dass dieser Annahme einige Äußerungen von Lisa Tetzner selbst über ihre frühesten Schritte als Erzählerin entgegenstehen. Allerdings handelt es sich dabei stets um Texte, die erst in großem zeitlichen Abstand geschrieben, nur ungenau datiert und nicht veröffentlicht wurden, bevor sie in einem von Werner Humm 1966 herausgegebenen Erinnerungsband fast ein halbes Jahrhundert später gedruckt erschienen. Den hier vorfindlichen Äußerungen, die Grimmschen Märchen hätten von Anbeginn ihre Tätigkeit bestimmt (z. B. Humm et al. 1966, S. 21) ist entgegenzuhalten, dass sich dies anhand der nicht wenigen, zuverlässigen Zeugnisse über ihre Auftritte von 1916 bis zum Frühjahr 1918 in keiner Weise bestätigen lässt.

  10. 10.

    Alfred Messerli hat aus den Berichtstexten von 1919–1923 ein sehr „eingeschränkte[s] Repertoire“ ermittelt (2008, S. 67); dabei ist allerdings zu beachten, dass Lisa Tetzner nur sehr selten die Titel einzelner vorgetragener Märchen überhaupt nennt.

  11. 11.

    „Zwei Jenaer Wehrtempler, Fritz Fischer und Kurt Kläber, sind im vergangenen Sommer mit einer Wanderbücherei der Thüringer Volkshochschule von Jahrmarkt zu Jahrmarkt gezogen und haben da Bücher verkauft, Märchen erzählt und den Kindern Volkstänze gelehrt“ (Kläber 1920, S. 105; siehe den Beitrag von Maria Becker in diesem Band). Dass es dabei zu einem Zusammentreffen mit Lisa Tetzner kam – was nicht unwahrscheinlich ist –, wird in diesem Beitrag weder von Kläber noch in den Wanderberichten Lisa Tetzners erwähnt. Die Informationen über ein erstes Treffen der späteren Partner gehen allesamt zurück auf sehr viel spätere Aussagen, die in manchen Teilen unzuverlässig bzw. unglaubwürdig sind (siehe Tetzner-Kläber 1961, S. 7 ff.; Humm et al. 1966, S. 37).

  12. 12.

    Lisa Tetzner: Im Land der Industrie zwischen Rhein und Ruhr. Jena: Diederichs, 1923, 4.– Im Folgenden zit. als MiV 3, 1923.

  13. 13.

    Eine weitere Episode mit Lambertys Neuer Schar, die innerhalb des Kapitels „Von Königen und Fürsten ohne Land“ angesiedelt ist, berichtet von einer Sonnwendfeier mit der Gruppe im Juni 1920 („Es war an einem Johannistag“; MiV 3, 1923, S. 75) und ermöglicht daher die o. g. Datierung. Die andere Begegnung (MiV 3, 1923, S. 128 ff.) schildert Lisa Tetzners Teilnahme am ein halbes Jahr später erfolgten, öffentlichen Verhör Lambertys durch die altenburgischen Behörden und lässt sich dadurch auf den Februar 1921 datieren. Die Bedeutung Lambertys und seiner Neuen Schar für Lisa Tetzner ist Gegenstand des Beitrags von Julia Benner in diesem Band und wird daher hier nicht weiter behandelt.

  14. 14.

    Mit Ausnahme der ersten Muck-Lamberty-Episode, die davor, d. h. im Juni/Juli 1920, liegt.

  15. 15.

    Bei dem es sich wohl um Heinrich Lersch (1889–1936), hier genannt ‚Heiner‘, handelt.

  16. 16.

    Hier wird in einigen Arbeiten (Benner 2015, S. 215; Gersdorf und Lörzer 2020, S. 53) irrtümlich angenommen, bei dem Veranstalter habe es sich um die NSDAP gehandelt; vermutlich hat die Bemerkung Lisa Tetzners, der sie empfangende Parteivorsitzende habe ein Hakenkreuzabzeichen im Knopfloch getragen (MiV 3, 1923, S. 92) und die Rede von „der Partei“ zu dieser Annahme geführt. Die 1920 gegründete Hitler-Partei, die 1922 ca. 6000 Mitglieder zählte, die sich vor allem im bayrischen Raum konzentrierten, besaß Anfang der 1920er-Jahre keinen nennenswerten Einfluss im bergisch-westfälischen Raum, aus dem Lisa Tetzner berichtet. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelte es sich um die Deutschnationale Volkspartei (DNVP), die sich als bürgerlich-rechtsextreme Sammlungsbewegung in genau der Weise betätigte, wie bei Tetzner beschrieben. Die Erwähnung des DNVP-Reichstagsabgeordneten Reinhold Wulle durch den Veranstalter ist geeignet, diese Auffassung zu erhärten, ebenso wie die Tatsache, dass verschiedene rechtsextreme Gruppierungen zu dieser Zeit mit Hakenkreuz-Abzeichen operierten, wie etwa die Freikorps und der Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund (DVSTB), der zu dieser Zeit mit anderen rechtsextremen Parteien und Vereinigungen eng verbandelt war (vgl. Jung 2006).

  17. 17.

    Zur weiteren Entwicklung der Märchenauffassung Lisa Tetzners bis zum Ende der Weimarer Republik siehe Dolle-Weinkauff (2004, S. 134 ff.).

  18. 18.

    Brief an Eugen Diederichs, Stuttgart am 13.06.1919, zit. n. Bolius (1997, S. 82).

Literatur

Primärliteratur

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  • Tetzner, Lisa: Briefe einer wandernden Märchenerzählerin. In: Die Tat 10 (1918/19) 10, 760–771

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  • Tetzner, Lisa: Vom Märchenerzählen im Volke. Mit zwei Originalholzschnitten von Marie Braun. Umschlagill. von Josua Leander Gampp und Gustav Wolf. Jena: Diederichs, 1919 (Vom Märchenerzählen im Volke; 1) – Zit. als MiV 1, 1919

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  • Tetzner, Lisa: Vom Märchen und Märchenerzählen. In: Neue Bahnen. Organ des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 53 (1919) 30, 142–147

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  • Tetzner, Lisa: Vom Märchccsche Jugend 18 (1920) 3, 58–61

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  • Tetzner, Lisa: Märchenerzählen in Schwaben. In: Die Tat 12 (1920/21) 9, 690–692

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  • Tetzner, Lisa: Wandern und Schauen. Aus meinem Wandertagebuch. In: Junge Menschen. Blatt der deutschen Jugend. Stimme des neuen Jugendwillens 2 (1921) 14, 217–218

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  • Tetzner, Lisa: Der Schrei nach Erneuerung. In: Die Tat 13 (1921/22) 10, 800–803

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  • Tetzner, Lisa: Aus Spielmannsfahrten und Wandertagen. Ein Bündel Berichte. Einband von Josua Leander Gampp. Jena: Diederichs, 1923 (Vom Märchenerzählen im Volke; 2) – Zit. als MiV 2, 1923

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  • Tetzner, Lisa: Im Land der Industrie zwischen Rhein und Ruhr. Ein buntes Buch von Zeit und Menschen. Einbandzeichn. v. Hans Pape. Jena: Diederichs, 1923 (Vom Märchenerzählen im Volke; 3) – Zit. als MiV 3, 1923

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  • Tetzner, Lisa: Von Weltverbesserern und Propheten. In: Die Tat 15 (1923/24) 8, 642–654

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  • Tetzner, Lisa: Meine Erfahrungen als Märchenerzählerin und meine Einstellung und Arbeit von 1918 bis heute. In: Die Neue Erziehung. Monatsschrift für entschiedene Schulreform und freiheitliche Schulpolitik 12 (1930) 1, 20–24

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Sekundärliteratur

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Dolle-Weinkauff, B. (2022). Auf der Suche nach dem verlorenen Publikum. Lisa Tetzner als Märchenerzählerin in den frühen 1920er-Jahren. In: Becker, M., Benner, J., Wassiltschenko, J. (eds) Jugend bewegt Literatur. Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien, vol 8. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63526-1_5

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