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Der kontinentaleuropäische Strafprozess

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Konfliktlösung im 19. und 20. Jahrhundert

Part of the book series: Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa ((HGKE,volume 4))

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Zusammenfassung

Der Strafprozess dient der Durchsetzung des Strafrechts und damit der Bestrafung von Rechtsverletzungen. Weil aber die Bestrafung der wohl schwerste Eingriff in die Rechte des Beschuldigten darstellt, ist dieAusgestaltung des Strafverfahrensrechts eng verbunden mit verfassungs-und europarechtlichen Vorgaben; zugleich ist das Prozessrecht in (nichtnur Kontinental-) Europa jeweils eng verbunden mit kultuellen und nationalen Besonderheiten. Gleichwohl lassen sich auch nach der Zeit derAufklärung einige Entwicklungslinien durchaus verallgemeinern. Im folgenden Beitrag thematisiert werden hierzu die Durchsetzung desAnklageprinzips und die Etablierung der Staatsanwaltschaft, die Diskussion um Laienbeteiligung, Prozessmaximen als Leitprinzipien, die freie richterliche Beweiswürdigung, die Stärkung des Opferschutzes, Doppelbestrafungsverbot und Wiederaufnahmemöglichkeit sowie neuestensdie Möglichkeit von Absprachen.

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Notes

  1. 1.

    Die Rechtsgeschichte kennt auch Strafen an Toten, vor allem wenn sich ein Angeklagter während des Verfahrens oder in dessen Erwartung das Leben genommen hat (dazu nur Heger 2009).

  2. 2.

    Dazu vom Mittelalter bis ins späte 19. Jahrhundert näher Koch 2006 (dazu Besprechung von Steinberg 2007; Dallmeyer 2008).

  3. 3.

    Zum Verfahrensrecht bis Anfang des 19. Jahrhunderts Ignor 2002; für Frankreich Blot-Maccagnan 2010; für Italien Alessi 2001.

  4. 4.

    Dazu Eisert 1993; Werkentin 1995, S. 176 ff.; Withöft 2008.

  5. 5.

    Zu dieser als „Hauptkodifikation“ des Strafprozessrechts Sieber und Engelhart 2012, S. 366, 386 ff.

  6. 6.

    Zum Einfluss des Staatsverständnisses auf die Ausgestaltung des deutschen Strafverfahrens vgl. Haas 2008, S. 65 ff.

  7. 7.

    Vgl. zum 130. Geburtstag der StPO Rieß 2009.

  8. 8.

    So der Titel des 1988 erstmals erschienen Buches des Historikers Richard van Dülmen.

  9. 9.

    Zur Rechtsgeschichte des Geständnisses vgl. Sickor 2014, S. 64 ff.

  10. 10.

    Vgl. die detaillierte Beschreibung einer Vierteilung Mitte des 18. Jahrhunderts in Paris bei Foucault 1976; dazu Dülmen 1988.

  11. 11.

    Zur Entstehung und Entwicklung der Berliner Kriminalpolizei Glorius 2016.

  12. 12.

    Vgl. zu diesem nur die Beiträge in Jerouschek et al. 2000.

  13. 13.

    Zur Vernehmung aus rechtshistorischer Sicht Schumann 2016; Niehaus 2003.

  14. 14.

    Zur heutigen Rechtslage vgl. Gerding 2007.

  15. 15.

    Zum Volkgerichtshof näher Marxen 1994.

  16. 16.

    Zu den Anfängen vgl. Kos 1996.

  17. 17.

    Zu den sog. Moskauer Prozessen 1936–1938 vgl. Dietzsch 2015.

  18. 18.

    Dazu historisch-vergleichend mit dem englischen und französischen Recht Geppert 1979, S. 7 ff.

  19. 19.

    Zu dessen Entwicklung und Inhalt vgl. nur Pest 2017.

  20. 20.

    Das zeigt sich für die USA exemplarisch am Strafprozess gegen O. J. Simpson (1995); für England exemplarisch, wenngleich natürlich überzeichnet, das Theaterstück „Zeugin der Anklage“ von Agatha Christie (1953).

  21. 21.

    Zur Einführung eines plaider coupable im französischen Recht Jung und Nitschmann 2004.

  22. 22.

    Vgl. die Polemik von „Detlef Deal“ (Hans-Joachim Weider), Deal 1982.

  23. 23.

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Heger, M. (2021). Der kontinentaleuropäische Strafprozess. In: Collin, P. (eds) Konfliktlösung im 19. und 20. Jahrhundert . Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa , vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56076-1_12

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