Zusammenfassung
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, was in Zukunft mit all den Daten geschehen wird. Das weiß niemand, aber es lohnt sich, gut auf sie aufzupassen. Daher die These: „Wearables“ werden wie so viele Innovationen eher in einer (durchaus geräumigen) Nische steckenbleiben. Bei den Quantified-Self-Enthusiasten. Allerdings werden Spezialanwendungen – im Leistungssport, der Kranken-Fürsorge – zu richtig großen Nischen-Märkten anschwellen. Dort lässt sich auf längere Sicht besseres Geld verdienen als im breiten Feld der Gadgets mit ihrer hartnäckigen Drift in Richtung auf die unaufhörlich wachsende elektronische Restmüllschublade, wo sich schon Walkmans, Handys, Elektrowecker, Lautsprecher und inzwischen iPods stapeln.
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Koelwel, D. (2017). „Wearables“ und der digital mündige Bürger: Wissen wir wirklich, was wir tun?. In: Hildebrandt, A., Landhäußer, W. (eds) CSR und Digitalisierung. Management-Reihe Corporate Social Responsibility. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53202-7_22
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